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Produktnummer: LH861

Ein Geist in der Flasche. Hier von der heimischen Schlehe. 

Produktinformationen "Schlehengeist"

Der Anbau

“Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“

Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten.

Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert. 

Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt …

Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann.

Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen. 

Charlemagner

Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte…

Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück.

Wässer – Brände – Geiste?

Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt…

Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden.

Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet.

Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Einzelfassabfüllung: nein
Herkunftsland: Deutschland
Importeur/Inverkehrbringer: Hofladen Siebenhaar, Dietzhof 13, 91359 Leutenbach, Deutschland
Rauchig (peated): Nein
Spirituosen-Art: Geist
Spirituosen-Qualität: Geist
Zuckerzusatz: nein
mit Farbstoff: nein
Alkoholgehalt: 40.0%

Über „Brennerei Siebenhaar“

Die Siebenhaar's

Otto - der Obstbauer, Ideengeber und Feinschmecker.
Er ist der Mann der ersten Stunde, alles begann mit seiner Idee und wird seit mehr als 40 Jahren durch seine Erfahrung, neue Ideen und dem Streben nach höchster Qualität stets weiterentwickelt. Als Landwirtschaftsmeister ist er der Spezialist für den Obstbau und hat dabei den sensiblen und nachhaltigen Umgang mit der Natur immer im Blick.

Lissi - die Brennerin und Seele des Betriebes.
Sie ist immer da und sorgt dafür, dass der tägliche Betrieb reibungslos abläuft. Egal ob in der Brennerei, bei der Abfüllung oder Etikettierung, sie steht buchstäblichen ihren Mann und das immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Mit ihrer gewissenhaften, freundlichen und offenen Art ist sie Spezialistin für Herstellung und Verkauf und steht unseren Kunden auf Märkten sowie am Hof immer gerne beratend zur Seite.

Sonja - der kreative Kopf und die nächste Generation.
Mit einem guten Händchen für Details, neuen Ideen und viel Verstand für betriebswirtschaftliche Dinge arbeitet sie sich Schritt für Schritt in den Betrieb ein. Sie kümmert sich um Organisation und Verwaltung, ist Ansprechpartnerin für Veranstaltungen und sammelt täglich neue Erfahrungen. Dabei immer den Fokus auf das Wesentliche gerichtet, aber auch mit einem Blick über den Tellerrand hinaus.


Die Geschichte der Brennerei Siebenhaar

- 1974/1975 waren obstmäßig so ertragreiche Jahre dass man sich etwas überlegen musste, wie das Obst am besten verwertet bzw. weiterverarbeitet werden konnte. So entstand alles aus einer praktischen Idee…

- 1976 wurden staatlich – wie auch heute noch - keine neuen Brennrechte vergeben. Es musste also jemand gefunden werden, der sein Brennrecht verkauft damit dies erworben werden konnte. Durch Akquise über Fachzeitschriften und Kontakt mit dem zuständigen Hauptzollamt ist dies dann am 19.5.1976 gelungen und es erfolgte der Erwerb und Übergang des Brennrechts auf den damaligen Betriebsinhaber Georg Siebenhaar, dem Vater von Otto Siebenhaar. Der Anfang war nun gemacht…
Am 29.7.1976 erfolgte dann die Anschaffung und Inbetriebnahme einer Abfindungsbrennerei, in der am 17.8.1976 der erste Kirschbrand erzeugt wurde. Hergestellt wurden damals ausschließlich Brände, überwiegend aus Äpfeln, Birnen und Korn, in kleineren Mengen auch aus Kirschen und Zwetschgen.
Bestehende Vertriebswege gab es natürlich nicht, alles begann mit Touren durch die Regionen Coburg, Kronach und dem Fichtelgebirge und entsprechender Akquise bei ansässigen Gasthöfen vor Ort. Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge…

- 1985 erfolgte die Übergabe des landwirtschaftlichen Betriebes inklusive des zugehörigen Brennrechts von Georg an Otto Siebenhaar. Der erste Generationswechsel…

- 1993ein Jahr des Umbruchs. Das bis dato bestehende Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurde im großen Stil umgebaut und zum Wohngebäude renoviert. Es erfolgte der Anbau eines komplett neues Gebäudes und hierdurch die Trennung von Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Die Brennerei wurde in den Keller des Neubaus umgezogen und ein eigener Verkaufsraum eingerichtet. So besteht es noch heute…

- 1994 wieder ein Jahr für Innovation und Investition… Schritt für Schritt bereits seit dem Betriebsübergang in 1985 wurden neue Sorten gebrannt, was mit Experimenten begann war zwischenzeitlich längst etabliert und auch die Geist- und Likör-Herstellung war ein fester Bestandteil geworden. Ein Entwicklungsprozess, der weitere Investitionen unabdingbar machte und so wurde am 1.3.1994 die in die Jahre gekommene Brennerei durch eine neue, hochmoderne Brennanlage ersetzt.

- 2009 mit einem festen Sortiment dauerhaft am Markt war es nun wieder einmal Zeit für etwas Neues… Beginn mit Apfelsektherstellung (Charlemagner) in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Forchheim

- 2010 Auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht galt es, sich mit zu entwickeln… Es erfolgte die Trennung zwischen Landwirtschafts- und Gewerbebetrieb und in diesem Zusammenhang die Gründung der Otto Siebenhaar GbR sowie des Hofladen Siebenhaar zum 1.1.2010

- 2011 Was bisher unter dem Dach des Landkreises geführt wurde, wird nun eigenständig… Gründung der Erzeugergemeinschaft Charlemagner mit 5 Mitgliedern am 7.2.2011

- 2014 Der Charlemagner bekommt eine kleine Schwester… Beginn mit der Herstellung von Apfel-Secco

- 2016 Zeit für den nächsten Generationswechsel: Es erfolgte der Betriebsübergang von Otto an Sonja Siebenhaar am 1.7.2016


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Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
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Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Apfel Tröpfla
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (44,00 €* / 1 Liter)

22,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Heidelbeer Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (112,50 €* / 1 Liter)

22,50 €*
Brennerei Siebenhaar
Sauerkirsch Brandy
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Charlemagner Trocken
Die fränkische Spezialität: der Charlemagner Halbtrocken Beginnen wir zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner so genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück.

Inhalt: 0.75 Liter (20,00 €* / 1 Liter)

15,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Schlehengeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (67,50 €* / 1 Liter)

13,50 €*
Brennerei Siebenhaar
Weintraubenbrand im Sherryfass gereift
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.35 Liter (85,71 €* / 1 Liter)

30,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Mirabellen Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Zwetschgenwasser
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Haselnussgeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (80,00 €* / 1 Liter)

16,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Erdbeer Sahne Likör
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Williams Christ Birnen Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (48,00 €* / 1 Liter)

24,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Weintraubenbrand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (50,00 €* / 1 Liter)

25,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Walberla Bitter
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Erdbeer Sahne Likör
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Zwetschgen-Brandy
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Waldbrombeergeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Marillenlikör
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Apfel Tröpfla
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (67,50 €* / 1 Liter)

13,50 €*
Brennerei Siebenhaar
Heidelbeer Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (90,00 €* / 1 Liter)

45,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Sauerkirsch Brandy
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Charlemagner Halbtrocken
Die fränkische Spezialität: der Charlemagner Halbtrocken Beginnen wir zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner so genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück.

Inhalt: 0.75 Liter (20,00 €* / 1 Liter)

15,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Mirabellen Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Kräuter Ingwer Rendezvous
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (50,00 €* / 1 Liter)

25,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Haselnussgeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (60,00 €* / 1 Liter)

30,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Weintraubenbrand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (70,00 €* / 1 Liter)

14,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Williams Christ Birnen Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (70,00 €* / 1 Liter)

14,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Kräuter Ingwer Rendezvous
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (75,00 €* / 1 Liter)

15,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Walberla Bitter
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Zwetschgenwasser
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (44,00 €* / 1 Liter)

22,00 €*
Brennerei Siebenhaar
Zwetschgen-Brandy
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*