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Sloe Gin

39,99 €*

Inhalt: 0.7 Liter (57,13 €* / 1 Liter)
Produktnummer: LH1078

Feine Würze mit Aromen von Wacholder, Schlehdorn und weiteren Gewürzen.

Produktinformationen "Sloe Gin"

Im Entlebuch wird ein neuer Gin gebrannt, nach einem alten englischen Rezept. Und: mit frischem Wasser aus den Quellen der Distillerie Studer, aus Grund und Boden einer sagenhaften, urtümlichen Schweiz. Studer’s Swiss Highland Dry Gin schmeckt nicht nur nach Kräutern und Gewürzen, sondern auch nach Welt und nach Heimat, nach Geschichte, nach Zeit.

Zu welcher Sorte Mensch gehören Sie: zu jener, die sich gerne zurückdenkt, weil früher alles besser war – und weils beim Rückblick so schön zwickt in der Seele und zerrt? Ziehen Sie sich die «guten alten Zeiten» wie einen warmen Mantel über, immer dann, wenn Sie ins Zittern geraten und erschaudern – weil gerade ist, was gerade ist? Oder kultivieren Sie just das Gegenteil, nämlich den Wunsch, stets und ständig à jour zu sein beziehungsweise der Zeit vielleicht sogar einen kleinen Schritt voraus? Gilt Ihre Sehnsucht den modernsten Dingen, der ständigen Weiterentwicklung, Erneuerung, Entfaltung im futuristisch entworfenen Kleid? Oder liegt Ihr Wohlfühl-Bereich vielleicht mal da, mal dort, oft sogar im Dazwischen? Im Jetzt?

 

Am Rad drehen

Ganz unabhängig davon, zu welcher Sorte Sie sich zählen: Die neue Art vom alten Gin dürfte Ihnen schmecken. Weil der Wacholderbrand mit der gängigen Vorstellung der Zeit bricht und am Rad dreht, genauso wie die Distillerie Studer an sich: Im Dorf Escholzmatt im Entlebuch mischen sich Tradition und Moderne. Was früher war, wird hier im sagenumwobenen Napfgebiet nicht vergessen, sondern weiterentwickelt. Die neueste Innovation ist ein gutes Beispiel hierfür – sie basiert auf einem Rezept aus dem Jahr 1888. Robert Studer, einer der Gründerbrüder der Distillerie, brachte es von seinen Lehr- und Wanderjahren mit. Aus England. Dem Reich, das den Gin zwar nicht erfunden, dem Wacholderschnaps aber ganz sicher zum Durchbruch verholfen hat.

Robert Studers Vermächtnis

Während also Vincent van Gogh irgendwo in Arles sass und Sonnenblumen malte, während Nietzsche in Turin den Antichristen aus sich herausschrieb und der letzte Kaiser des Deutschen Reiches den Thron bestieg, notierte sich der junge Studer in einer britischen Brennerei die Zutaten, Misch- und Aromenverhältnisse einer Spirituose, die er für bemerkenswert gelungen hielt. In seinem Notizbuch trug er das schmackhafte Geheimnis zurück in die Schweiz. Das Papier wurde zum Gedächtnis, Robert Studers Vermächtnis zur Inspiration: Dem alten Rezept wird neuer Spirit eingehaucht. Dass dabei nur beste Zutaten verwendet werden, versteht sich bei Studers von selbst. Erwähnenswert aber ist, dass beim Swiss Highland Dry Gin die Kräuter und Gewürze einzeln destilliert und erst dann zum grossen, geistreichen Ganzen vermischt werden.

 

Überaus feinsinnig, sehr präzise

Das Resultat riecht nach Wacholder, Lavendel, Zitronengras, Koriander, Ingwer und Kubebenpfeffer. Ein Genuss – überaus feinsinnig, sehr präzise. Gut möglich also, dass Sie sich in Zukunft nur zu gern an diesen alten, neuen Gin erinnern und mit ihm die Zeit geniessen, im jeweils richtigen Augenblick.

Einzelfassabfüllung: nein
Gin-Art: Sloe Gin
Herkunftsland: Schweiz
Importeur/Inverkehrbringer: Distillerie Studer & Co AG Freiheim im Mösli CH-6182 Escholzmatt Schweiz
Unabhängiger Abfüller: nein
mit Farbstoff: nein
Alkoholgehalt: 26,60%

Über „Studers “

Wurzeln. Eine Geschichte, die wächst und reift, Stürme erlebt, Blüten treibt, Früchte trägt: Kirschen und Birnen und Pflaumen und Äpfel – auch Wacholder. Die Zeit und die Früchte werden im Entlebuch verarbeitet: Der Meister mischt Kräuter bei, brennt den Geist in die Flasche.

Vorwort

Viele Geschichten aus der Schweiz und der ganzen Welt basieren auf alten Sagen und Erzählungen. Manchmal ist strittig, was davon der Wahrheit entspricht und was auf einem Mythos beruht. Viele dieser Darstellungen haben sich über Jahrhunderte hinweg tief in die Geschichte einer Gegend eingeschrieben und sind in den Herzen der Menschen hängengeblieben.

 

Auch die Biografie der Familie und Distillerie Studer wurzelt in einer solchen regionalen Geschichte: einer Erfolgsgeschichte von Schweizer Spirituosen, mit sagenhaften Episoden, die wahrer nicht sein könnten.

 

Der Anfang liegt im Jahr 1883 und wird von vier Brüdern geschrieben: Robert, Gottfried, Hans und Josef. Die Männer sind jung, tragen Schnäuze mit spitzen Enden und haben den Blick über die Dorfgrenzen hinaus in die Weite der Welt gerichtet. Der Antrieb: Unternehmungslust, Wissensdurst. Eines Tages brechen sie auf, mit der neuen Eisenbahn. Die Lehr- und Wanderjahre führen sie von Spanien nach Schottland – über Umwege; die Studers, so liest man in der Familienchronik, arbeiten auch bei Marie Brizard in Frankreich, lassen sich einweihen in die Rezepturen und die Feinheiten der Produktion von Likören und Spirituosen – und wo das Wissen mit Begeisterung ins Fliessen kommt, wo inspirierender Austausch stattfindet, werden auch wertvolle Kontakte geknüpft und vereinbarend Hände geschüttelt.

 

Die Sage von Hans Studer, der Lenin zum Zahnarzt fährt

Die Reise geht weiter und weiter. Und auch immer wieder zurück. Zurück in die Heimat. Zum Ursprung: das Dorf Escholzmatt, 857 Meter über Meer, inmitten einer hügeligen Landschaft, in der dichte Fichtenwälder die Lungen beflügeln, Steinpilze mit bräunlichen Hüten aus dem Boden grüssen, Tiere und Pflanzen in Moorlandschaften Ideenreichtum unter Beweis stellen. Am südlichen Ende der Schrattenfluh ruht, unbewegt, ein Gebirgsstock der Voralpen. Alles hier ist von Sagen durchtränkt und umwoben: Es kursieren Geschichten vom Schutzgeist einer Tanne, der einem jungen Bauern die Beine zerschlug, als der es wagte, sich am alten Baum zu schaffen zu machen, ihn zu fällen. Man erzählt sich die Legende vom Erdmännchen und einem magischen Feuerzeug, das Wünsche erfüllt. Und man getraut sich nicht wirklich, die Geschichten als blosse Märchen abzutun. Denn letztlich kann man nie wissen, ob nicht doch ein paar Wundergestalten im malerischen Entlebuch ihre Finger im Spiele haben.

Die Sage vom Phönix, der von Mathilde Studer geritten wird

Der erste Weltkrieg ist überstanden. Alles blüht. Auch das Geschäft hat Fahrt aufgenommen: Die Distillerie Studer geniesst einen ausgezeichneten Ruf, erhält für ihre Erzeugnisse Anerkennung und Auszeichnungen und ist Generalimporteur edler Tropfen, mitunter von Bordeaux-Weinen. Für eine Flasche vom Mouton Rotschild bezahlt man 4.50 Franken. Das Unternehmen glänzt golden in der Landschaft – bis dann der Sturm kommt, die Fabrikanlage in der kalten Nacht vom 6. Februar 1922 in Flammen steht und niederbrennt. Asche. Staub. Robert, Gottfried, Hans und Josef wollen nicht mehr. Schmerz macht sich breit. Und Verzweiflung. Werner, der älteste Sohn von Hans, nimmt allen Mut zusammen. Er will den Phönix zähmen – zusammen mit seiner Frau Mathilde.

 

Die zweite Generation übernimmt den Betrieb, baut wieder auf. Zähheit und Zuversicht wirken Wunder. Und als das Schicksal elf Jahre nach dem Feuer wieder zuschlägt und Werner nach langer Krankheit stirbt, beweist Mathilde Courage und erstaunliches Durchsetzungsvermögen: Sie führt das Unternehmen alleine und sichert der Firma der Gebrüder Studer, die mittlerweile in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden ist, den erfolgreichen Fortbestand. Mathilde füllt eine Rolle aus, die für Frauen in den 1930er Jahren so noch nicht gedacht ist: Sie reist mit Selbstvertrauen und Selbstverständlichkeit, um Aufträge einzuwerben, verhandelt mit Wirtsleuten, überzeugt, wird ernst genommen – und bewahrt sich bei all den Herausforderungen ihren wunderbaren Humor. Man hört sie gerne lachen, es kommt von Herzen. Die Menschen schätzen sie als Visionärin und aufmerksame Gastgeberin, die auch mal einen eisgekühlten Lady White aus der Hausbar holt und mixt und schwingt, bis all die Schnäpse fixiert sind.

Die Sage von der Erde, die bei den Studers zum Himmel wird

Eine weitere Anekdote: Draussen bellt ein Schäferhund, und in C. G. Jung wellt sich die Welt. Noch ist er nicht der berühmte Psychoanalytiker, der er einmal werden wird, sondern ein heranwachsender Mann. Und dieser junge Jung ist im Hotel-Sanatorium Entlebuch zu Gast, begleitet die Pensionäre auf einen Ausflug in die Brennerei Studer und erlebt seinen ersten Rausch. Für diesen «neuen und unerwarteten Bewusstseinszustand» findet er später in seiner Biografie «Erinnerungen, Träume, Gedanken» folgende Worte: «Es gab kein Innen und kein Aussen, kein Ich und die Anderen, keine Nummer 1 und Nummer 2, keine Vorsicht und Ängstlichkeit mehr. Die Erde und der Himmel, die Welt und alles, was darin kreucht und fleucht, rotiert, aufsteigt oder herunterfällt, war eins geworden. Ich war schamerfüllt und triumphbeglückt betrunken.»

 

Nach dem zweiten Weltkrieg führt Mathildes Sohn Werner amerikanische und englische Soldaten zur Erholung durch die Schweiz. Einer davon: der berühmt-berüchtigte General Bernard Montgomery. Werner und sein Bruder Hans reisen aber auch im Auftrag ihrer Mutter durch die Lande und verkaufen die edlen Erzeugnisse der Distillerie mit Erfolg. Schliesslich übernehmen die beiden das Unternehmen. Eine neue Ära nimmt ihren Anfang, als Hans sein Büro in Genf eröffnet, während sich Werner um die Deutschschweiz kümmert. 1990 dann wird das Zepter an die 4. Generation weitergereicht, an Käthi und Ivano Friedli-Studer. Und jetzt sind wir tatsächlich in der Gegenwart, aber einer, in der mit Sohn Saverio auch schon die Zukunft mitwirkt. Es wird verfeinert, entwickelt und fortlaufend Neues ausprobiert. Die feinen Destillate der Brennerei geniessen einen hervorragenden Ruf und werden an nationalen und internationalen Wettbewerben regelmässig ausgezeichnet. Studers Gin, Vodka und Absinth haben es in die Königsklasse geschafft.

Authentizität ist das Rezept. Das wurde als Handwerk verinnerlicht, über Generationen. Und hinter alldem steht Leidenschaft als treibende Kraft. Die Distillerie Studer steht für Zeit und Geist. Zeitgeist. Auch in Zukunft.

 


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