Die Friedrichs Produkte basieren auf der langjährigen Erfahrung und Handwerkskunst der Steinhäger Brennerei. Diese verfügt deutschlandweit über höchste Kompetenz und eine lange Tradition. In Steinhagen wird seit 1766 Wacholder über reinem Kupfer gebrannt.
Mit viel Liebe bis ins kleinste Detail und erlesenen Ingredienzen entsteht hier ein wahres Meisterstück.
TRADITION UND HANDWERK
Auf der Traditionsbrennblase, die aus reinem Kupfer handgefertigt wurde, wird Friedrichs Dry Gin langsam und besonders sorgfältig destilliert. Durch diese ganz besondere Destillation wird das Destillat feinstens katalysiert. Dies verleiht dem Friedrichs Dry Gin seinen außergewöhnlich milden Geschmack.
Da in Steinhagen seit 1766 Wacholder über dieser Kupferbrennblasen destilliert wird, führt Friedrichs Dry Gin die Linie der Erfolgsprodukte „Schlichte Urbrannt“ und „Original Schlichte Steinhäger“ in die Moderne.
ALLER GUTEN DINGE SIND DREI.
EINS. DIE WACHOLDERBEEREN
Die gut ausgesuchten Wacholderbeeren kommen in die Wacholderquetsche. Danach werden sie in Gärtanks eingemaischt (mit Hefe und Wasser gemischt) und für mehrere Tage vergoren. Die daraus entstehende Wacholderbeeren-Maische wird anschließend über Kupfer destilliert, wodurch reinster Wacholderlutter entsteht.
ZWEI. DIE INGREDIENZEN
Die ausgewählten Ingredienzen für den Friedrichs Dry Gin, unter anderem Auszüge aus Curaçaoschalen, Orangenblütenblättern, Koriander, Angelikasamen und Rosmarin werden gemischt und sorgfältig mazeriert (mit Alkohol und Wasser angesetzt).
DREI. DAS FINALE
Der aus der destillierten Wacholderbeeren-Maische entstandene Wacholderlutter wird zusammen mit dem Kräutermazerat und Alkohol über der einzigartigen Traditionsanlage, der speziellen Gin-Kupferbrennblase, destilliert und anschließend auf Trinkstärke herabgesetzt. Dadurch harmonisiert die Wacholdernote mit den anderen Ingredienzien. Die Destillation über der reinen Kupferbrennblase sorgt für die Milde des Geschmacks.