Lieferung innerhalb 1 - 3 Werktagen mit DPD. Wir sind ab 100,- € versandkostenfrei!*
Shopping vor Ort Do & Fr: 10:00 - 18:00 Uhr / Sa: 10:00 - 16:00 Uhr
  • Altersverifizierung

    Das Angebot unseres Onlineshops richtet sich an Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind.
    Bitte bestätigen Sie Ihr Alter, um fortzufahren.

    Hiermit bestätige ich, dass ich mindestens 18 Jahre alt bin.

The Legacy Series Chapter One Single Malt Scotch Whisky

54,99 €*

Inhalt: 0.7 Liter (78,56 €* / 1 Liter)
Datenschutz
Produktnummer: LH2292
Produktinformationen "The Legacy Series Chapter One Single Malt Scotch Whisky"

Dieser Single Malt Scotch Whisky aus der "The Legacy Series" von Glengoyne sticht mit seinen intensiven Aromen an Birne, Zimt und Rosinen hervor.

Die Philosphy von Glengoyne
Durch die strenge Einhaltung von sechs Grundsätzen hält Glengoyne seine lange Tradition am Leben und bewahren den unverwechselbaren Geschmack ihrer Whiskys. Jede noch so kleine Abweichung würde den kräftigen und komplexen Geschmack von Glengoyne verfälschen.

DIE GERSTE WIRD AUSSCHLIESSLICH AN DER LUFT GEDARRT
Diese Tradition ihres Gründers wurde aus der Notwendigkeit heraus geboren, denn in der Umgebung von Dumgoyne kommt kein Torf vor. Das bedeutet, dass die Whiskys nicht rauchig schmecken und gewöhnliche Geschmacksnoten sowie durchschnittliche Fassaromen sofort auffallen würden.

Deshalb legen Sie bei der Herstellung ihres Whiskys höchsten Wert auf solides Brennhandwerk und setzen ihn dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland aus, bevor er in
feinsten Sherry-Fässern reifen kann. Auf diese Weise bewahren Sie den unverwechselbaren Geschmack von Glengoyne mit seinen kräftigen Fruchtaromen und seiner vollmundigen Süße.

DER LANGSAMSTE BRENNVORGANG SCHOTTLANDS
Der vollmundige Geschmack von Glengoyne Whisky ist alles andere als ein Zufallsprodukt: Sie unterziehen Ihren Whisky dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland.
Auf diese Weise destilieren Sie besonders weichen und komplexen Whisky Stunde um Stunde, Tropfen für Tropfen werden einzigartigen Aromen und Geschmacksnoten, für die er berühmt ist extrahiert.
Extravagant, meinen Sie? Vielleicht. Ihrer langen Tradition bleiben Sie dennoch bedingungslos treu.

TEURE UND SELTENE SHERRY-FÄSSER
Es gab eine Zeit, als es Sherry-Fässer im Überfluss gab. Damals, in den 1870er Jahren, boomte in London das Sherry-Geschäft und Sie nutzten das reichhaltige Angebot an leeren Fässern für die Lagerung und Reifung Ihres Whiskys. Das mit Sherry vollgesogene Holz veränderte den Reifungsprozess und verlieh Glengoyne den einzigartigen Geschmack und die satte Färbung.
Irgendwann ging das Angebot an Sherry-Fässern jedoch zurück und der Preis pro Fass schoss in die Höhe. Nun standen Sie vor der Wahl: entweder auf zahlreiche verfügbare Alternativen umzusteigen oder den ursprünglichen Geschmack von Glengoyne zu bewahren.
Sie entschieden sich für die Bewahrung ihres Geschmacks und stellten Sherry-Fässer fortan selbst her. Seither kontrollieren Sie den gesamten sechs Jahre währenden Weg ihrer Sherry-Fässer vom Eichenwald bis zu Ihrer Brennerei und sind an jedem einzelnen Schritt von der Holzauswahl über die Trocknung und Abfüllung bis hin zur Verschiffung beteiligt.

JEDES FASS GLENGOYNE WIRD MIT HÖCHSTER SORGFALT GELAGERT
In den Lagerhäusern mit Steinwänden und Fußböden aus Erde sind unsere Fässer vor extremen Temperaturschwankungen geschützt. Zudem hat jedes Fass genügend Platz für die Reifung: Die Fässer werden nur in drei Reihen übereinandergestapelt. Diese Art der Lagerung begünstigt eine gleichmäßige Verdunstung während der Reifung, die für Glengoyne so wichtig ist – die perfekte Harmonie von Fass und Whisky.


Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Whisky eine schöne satte Farbe zu verleihen. Die erste ist enorm zeit- und kostspielig, die zweite denkbar einfach: Man gibt dem Whisky bei der Abfüllung einfach einige Tropfen Karamell hinzu.

GLENGOYNE WÄHLTE DEN LANGWIERIGEN WEG
Und der beginnt mit der Auswahl des Holzes aus deren eigenen Eichenwäldern im Norden von Spanien. Sie legen höchsten Wert darauf, dass das Holz drei Jahre lang unter freiem Himmel an der Sonne getrocknet wird. Nach der Fertigung wird jedes handgemachte Fass in Jerez de la Frontera mit Sherry gefüllt und erneut drei Jahre lang gelagert, damit das Holz die satte Farbe und die reichhaltigen Aromen aufnehmen kann. Erst dann werden die Fässer entleert und nach Schottland geliefert – etwa sechs Jahre nach dem Fällen des Baumes. Diese Fässer werden mit dem klaren Destillat gefüllt, das über die nächsten 10, 15, 18 oder mehr Jahre die natürlich satten Gold-, Bernstein- und Kupfertöne des Holzes annimmt.

BEI GLENGOYNE WIRD FORTSCHRITT NICHT IN JAHREN ODER JAHRZEHNTEN GEMESSEN – SONDERN IN JAHRHUNDERTEN
Sie bleiben den Prinzipien treu, die ihre Gründer im Jahre 1833 festgelegt hat und die von einer Brennmeister-Generation an die nächste weitergegeben werden.
Jede Fertigkeit – jeder winzige Schritt – ist das Ergebnis von harter Arbeit und langjähriger Übung. Das ist einer der Gründe dafür, dass die Gerste ausschließlich an der Luft trocknet und bei der Herstellung ihres Whiskys mehr Zeit lassen als jede andere schottische Brennerei. Aus demselben Grund verwenden reifen ihre Whiskys außerdem schon seit den 1870er Jahren hauptsächlich in Sherry-Fässer – die Sie seit einiger Zeit selbst herstellen, trocknen und abfüllen lassen.

Brennblase: Pot Still
Destillation: 2-Fach
Einzelfassabfüllung: nein
Fassstärke: nein
Grund-Fasstyp: Ex-Sherry-Fass
Herkunftsland: Schottland
Importeur/Inverkehrbringer: Lang Brothers Ltd. Dumgoyne Killearn Glasgow G63 9LB/GB
Kältefiltriert: Nein
Rauchig (peated): Nein
Scotch: Ja
Unabhängiger Abfüller: nein
Whisky-Region: Highlands
Whisky/Whiskey-Art: Single Malt
mit Farbstoff: nein
Alkoholgehalt: 48.00%

Über „Glengoyne“

Glengoyne ist die südlichste Brennerei der schottischen Highlands und nur einen Steinwurf von der Grenze zu den Lowlands entfernt. Nur 20 km vom Stadtzentrum Glasgows entfernt, entsteht hier ein ehrlicher Malt Whisky voll Charakter.

Die Brennerei ist idyllisch an einem kleinen Bach nebst Wasserfall gelegen und kann insbesondere durch ihre Nähe zu Glasgow viele Touristen anziehen. Auch dass Glengoyne auf dem beliebten West Highland Way liegt, kommt der pittoresken Brennerei zu Gute. Glengoyne bietet verschiedene Brennereitouren an. Hier kann man viel über die Whisky-Herstellung lernen und auch eine ganze Reihe von Glengoyne Single Malts probieren.

Vermutlich wird auf dem Gelände schon seit mehr als 200 Jahren Whisky produziert. Zunächst illegal, aber bereits 1833 nach Senkung der Alkoholsteuern auch unter Lizenz. Zunächst hieß die Brennerei noch nicht Glengoyne, sondern Glen Guin of Burnfoot bzw. einfach nur Burnfoot und gehörte George Connell. 1876 erfolgte die Übernahme durch Lang Brothers aus Glasgow, welche der Brennerei im Jahr 1905 auch ihren heutigen Namen „Glengoyne“ verpassten. Von den 1960er Jahren bis 2003 gehörte Glengoyne der Edrington Group, bevor sie in den Besitz von Ian Macleod Distillers Limited überging.

Neben zahlreichen Renovierungsarbeiten an der Anlage selbst im Jahre 2005, kam auch 2011 ein großes Feuchtgebiet hinzu. 14.500 Pflanzen, darunter 20 verschiedene Arten, hat die Brennerei angepflanzt in 12 Teichen dieses Feuchtgebiets. Dabei dient das dichte Schilfrohr als natürliche Kläranlage für Abwasser aus den Destillationsvorgängen. Innerhalb von nur zwei Tagen wird so der Trub in klares Wasser umgewandelt. Das nun geklärte Wasser kann bedenkenlos in den lokalen Bach geleitet werden, von wo es weiter Richtung Loch Lomond fließt. So bietet sich ein malerisches Bild aus Wildblumen, Singvögeln, Libellen und Bienen, die sich über den Wiesen tummeln. Gleichzeitig wird die Artenvielfalt der Region sichergestellt. Diese Brennerei und ihre Umgebung ist sicherlich einen Besuch wert.


0 von 0 Bewertungen

Bewerte dieses Produkt!

Teile deine Erfahrungen mit anderen Kunden.


Ähnliche Artikel

Glengoyne
15 Jahre Highland Single Malt Scotch Whisky
Durch die strenge Einhaltung von sechs Grundsätzen hält Glengoyne die lange Tradition am Leben und bewahrt den unverwechselbaren Geschmack ihres Whiskys. Jede noch so kleine Abweichung würde den kräftigen und komplexen Geschmack von Glengoyne verfälschen. DIE GERSTE WIRD AUSSCHLIESSLICH AN DER LUFT GEDARRT Diese Tradition des Gründers wurde aus der Notwendigkeit heraus geboren, denn in der Umgebung von Dumgoyne kommt kein Torf vor. Das bedeutet, dass ihr Whisky nicht rauchig schmeckt – und gewöhnliche Geschmacksnoten sowie durchschnittliche Fassaromen sofort auffallen würden. Deshalb legen sie bei der Herstellung ihres Whiskys höchsten Wert auf solides Brennhandwerk und setzen ihn dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland aus, bevor er in feinsten Sherry-Fässern reifen kann. Auf diese Weise bewahren sie den unverwechselbaren Geschmack von Glengoyne mit seinen kräftigen Fruchtaromen und seiner vollmundigen Süße. “Für unseren einzigartigen, traditionellen Geschmack verzichten wir auf das Mälzen über Torffeuer.” DER LANGSAMSTE BRENNVORGANG SCHOTTLANDS Der vollmundige Geschmack von Glengoyne Whisky ist alles andere als ein Zufallsprodukt: Sie unterziehen ihren Whisky dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland. Auf diese Weise verleihen sie ihrem besonders weichen und komplexen Whisky Stunde um Stunde, Tropfen für Tropfen die einzigartigen Aromen und Geschmacksnoten, für die er berühmt ist. Extravagant, meinen Sie? Vielleicht. Diese langer Tradition bleiben sie dennoch bedingungslos treu. “Der Geschmack von Glengoyne ist nicht verhandelbar.” SIE VERWENDEN TEURE UND SELTENE SHERRY-FÄSSER Es gab eine Zeit, als es Sherry-Fässer im Überfluss gab. Damals, in den 1870er Jahren, boomte in London das Sherry-Geschäft und sie nutzten das reichhaltige Angebot an leeren Fässern für die Lagerung und Reifung ihres Whiskys. Das mit Sherry vollgesogene Holz veränderte den Reifungsprozess und verlieh Glengoyne den einzigartigen Geschmack und die satte Färbung. Irgendwann ging das Angebot an Sherry-Fässern jedoch zurück und der Preis pro Fass schoss in die Höhe. Nun standen sie vor der Wahl: entweder auf zahlreiche verfügbare Alternativen umzusteigen oder den ursprünglichen Geschmack von Glengoyne bewahren. Sie entschieden sich für die Bewahrung des Geschmacks und stellten die Sherry-Fässer fortan selbst her. Seither kontrollieren sie den gesamten sechs Jahre währenden Weg ihrer Sherry-Fässer vom Eichenwald bis zur Brennerei und sind an jedem einzelnen Schritt von der Holzauswahl über die Trocknung und Abfüllung bis hin zur Verschiffung beteiligt. “Für den einzigartigen Geschmack und die besondere Farbe von Glengoyne ist uns kein Aufwand zu groß.” JEDES FASS GLENGOYNE WIRD MIT HÖCHSTER SORGFALT GELAGERT In den Lagerhäusern mit Steinwänden und Fußböden aus Erde sind die Fässer vor extremen Temperaturschwankungen geschützt. Zudem hat jedes Fass genügend Platz für die Reifung: Die Fässer werden nur in drei Reihen übereinandergestapelt. Diese Art der Lagerung begünstigt eine gleichmäßige Verdunstung während der Reifung, die für sie so wichtig ist – die perfekte Harmonie von Fass und Whisky. “Niemals übereilt, niemals überfüllt, keine Kompromisse.” NATÜRLICHE FARBE Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Whisky eine schöne satte Farbe zu verleihen. Die erste ist enorm zeit- und kostspielig, die zweite denkbar einfach: Man gibt dem Whisky bei der Abfüllung einfach einige Tropfen Karamell hinzu. SIE WÄHLEN DEN LANGWIERIGEN WEG Und der beginnt mit der Auswahl des Holzes aus den eigenen Eichenwäldern im Norden von Spanien. Sie legen höchsten Wert darauf, dass das Holz drei Jahre lang unter freiem Himmel an der Sonne getrocknet wird. Nach der Fertigung wird jedes handgemachte Fass in Jerez de la Frontera mit Sherry gefüllt und erneut drei Jahre lang gelagert, damit das Holz die satte Farbe und die reichhaltigen Aromen aufnehmen kann. Erst dann werden die Fässer entleert und nach Schottland geliefert – etwa sechs Jahre nach dem Fällen des Baumes. Diese Fässer werden mit dem klaren Destillat gefüllt, das über die nächsten 10, 15, 18 oder mehr Jahre die natürlich satten Gold-, Bernstein- und Kupfertöne des Holzes annimmt. “Die natürlichen Rostbraun-, Kupferrot- und Gelbgoldtöne sind der Lohn für unsere Geduld und Mühe.” HIER WIRD FORTSCHRITT NICHT IN JAHREN ODER JAHRZEHNTEN GEMESSEN – SONDERN IN JAHRHUNDERTEN Sie bleiben den Prinzipien treu, die der Gründer im Jahre 1833 festgelegt hat und die von einer Brennmeister-Generation an die nächste weitergegeben werden. Jede Fertigkeit – jeder winzige Schritt – ist das Ergebnis von harter Arbeit und langjähriger Übung. Das ist einer der Gründe dafür, dass sie die Gerste ausschließlich an der Luft trocknen und sich bei der Herstellung ihres Whiskys mehr Zeit nehmen als jede andere schottische Brennerei. Aus demselben Grund verwenden sie für die Reifung des Whiskys außerdem schon seit den 1870er Jahren hauptsächlich Sherry-Fässer – die sie seit einiger Zeit selbst herstellen, trocknen und abfüllen lassen.

Inhalt: 0.7 Liter (78,56 €* / 1 Liter)

54,99 €*
Glengoyne
Un-Chillfiltered and Cask Strength Highland Single Malt Scotch Whisky
Durch die strenge Einhaltung von sechs Grundsätzen hält Glengoyne die lange Tradition am Leben und bewahrt den unverwechselbaren Geschmack ihres Whiskys. Jede noch so kleine Abweichung würde den kräftigen und komplexen Geschmack von Glengoyne verfälschen. DIE GERSTE WIRD AUSSCHLIESSLICH AN DER LUFT GEDARRT Diese Tradition des Gründers wurde aus der Notwendigkeit heraus geboren, denn in der Umgebung von Dumgoyne kommt kein Torf vor. Das bedeutet, dass ihr Whisky nicht rauchig schmeckt – und gewöhnliche Geschmacksnoten sowie durchschnittliche Fassaromen sofort auffallen würden. Deshalb legen sie bei der Herstellung ihres Whiskys höchsten Wert auf solides Brennhandwerk und setzen ihn dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland aus, bevor er in feinsten Sherry-Fässern reifen kann. Auf diese Weise bewahren sie den unverwechselbaren Geschmack von Glengoyne mit seinen kräftigen Fruchtaromen und seiner vollmundigen Süße. “Für unseren einzigartigen, traditionellen Geschmack verzichten wir auf das Mälzen über Torffeuer.” DER LANGSAMSTE BRENNVORGANG SCHOTTLANDS Der vollmundige Geschmack von Glengoyne Whisky ist alles andere als ein Zufallsprodukt: Sie unterziehen ihren Whisky dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland. Auf diese Weise verleihen sie ihrem besonders weichen und komplexen Whisky Stunde um Stunde, Tropfen für Tropfen die einzigartigen Aromen und Geschmacksnoten, für die er berühmt ist. Extravagant, meinen Sie? Vielleicht. Diese langer Tradition bleiben sie dennoch bedingungslos treu. “Der Geschmack von Glengoyne ist nicht verhandelbar.” SIE VERWENDEN TEURE UND SELTENE SHERRY-FÄSSER Es gab eine Zeit, als es Sherry-Fässer im Überfluss gab. Damals, in den 1870er Jahren, boomte in London das Sherry-Geschäft und sie nutzten das reichhaltige Angebot an leeren Fässern für die Lagerung und Reifung ihres Whiskys. Das mit Sherry vollgesogene Holz veränderte den Reifungsprozess und verlieh Glengoyne den einzigartigen Geschmack und die satte Färbung. Irgendwann ging das Angebot an Sherry-Fässern jedoch zurück und der Preis pro Fass schoss in die Höhe. Nun standen sie vor der Wahl: entweder auf zahlreiche verfügbare Alternativen umzusteigen oder den ursprünglichen Geschmack von Glengoyne bewahren. Sie entschieden sich für die Bewahrung des Geschmacks und stellten die Sherry-Fässer fortan selbst her. Seither kontrollieren sie den gesamten sechs Jahre währenden Weg ihrer Sherry-Fässer vom Eichenwald bis zur Brennerei und sind an jedem einzelnen Schritt von der Holzauswahl über die Trocknung und Abfüllung bis hin zur Verschiffung beteiligt. “Für den einzigartigen Geschmack und die besondere Farbe von Glengoyne ist uns kein Aufwand zu groß.” JEDES FASS GLENGOYNE WIRD MIT HÖCHSTER SORGFALT GELAGERT In den Lagerhäusern mit Steinwänden und Fußböden aus Erde sind die Fässer vor extremen Temperaturschwankungen geschützt. Zudem hat jedes Fass genügend Platz für die Reifung: Die Fässer werden nur in drei Reihen übereinandergestapelt. Diese Art der Lagerung begünstigt eine gleichmäßige Verdunstung während der Reifung, die für sie so wichtig ist – die perfekte Harmonie von Fass und Whisky. “Niemals übereilt, niemals überfüllt, keine Kompromisse.” NATÜRLICHE FARBE Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Whisky eine schöne satte Farbe zu verleihen. Die erste ist enorm zeit- und kostspielig, die zweite denkbar einfach: Man gibt dem Whisky bei der Abfüllung einfach einige Tropfen Karamell hinzu. SIE WÄHLEN DEN LANGWIERIGEN WEG Und der beginnt mit der Auswahl des Holzes aus den eigenen Eichenwäldern im Norden von Spanien. Sie legen höchsten Wert darauf, dass das Holz drei Jahre lang unter freiem Himmel an der Sonne getrocknet wird. Nach der Fertigung wird jedes handgemachte Fass in Jerez de la Frontera mit Sherry gefüllt und erneut drei Jahre lang gelagert, damit das Holz die satte Farbe und die reichhaltigen Aromen aufnehmen kann. Erst dann werden die Fässer entleert und nach Schottland geliefert – etwa sechs Jahre nach dem Fällen des Baumes. Diese Fässer werden mit dem klaren Destillat gefüllt, das über die nächsten 10, 15, 18 oder mehr Jahre die natürlich satten Gold-, Bernstein- und Kupfertöne des Holzes annimmt. “Die natürlichen Rostbraun-, Kupferrot- und Gelbgoldtöne sind der Lohn für unsere Geduld und Mühe.” HIER WIRD FORTSCHRITT NICHT IN JAHREN ODER JAHRZEHNTEN GEMESSEN – SONDERN IN JAHRHUNDERTEN Sie bleiben den Prinzipien treu, die der Gründer im Jahre 1833 festgelegt hat und die von einer Brennmeister-Generation an die nächste weitergegeben werden. Jede Fertigkeit – jeder winzige Schritt – ist das Ergebnis von harter Arbeit und langjähriger Übung. Das ist einer der Gründe dafür, dass sie die Gerste ausschließlich an der Luft trocknen und sich bei der Herstellung ihres Whiskys mehr Zeit nehmen als jede andere schottische Brennerei. Aus demselben Grund verwenden sie für die Reifung des Whiskys außerdem schon seit den 1870er Jahren hauptsächlich Sherry-Fässer – die sie seit einiger Zeit selbst herstellen, trocknen und abfüllen lassen.

Inhalt: 0.7 Liter (78,56 €* / 1 Liter)

54,99 €*
Glengoyne
18 Jahre Highland Single Malt Scotch Whisky
Durch die strenge Einhaltung von sechs Grundsätzen hält Glengoyne die lange Tradition am Leben und bewahrt den unverwechselbaren Geschmack ihres Whiskys. Jede noch so kleine Abweichung würde den kräftigen und komplexen Geschmack von Glengoyne verfälschen. DIE GERSTE WIRD AUSSCHLIESSLICH AN DER LUFT GEDARRT Diese Tradition des Gründers wurde aus der Notwendigkeit heraus geboren, denn in der Umgebung von Dumgoyne kommt kein Torf vor. Das bedeutet, dass ihr Whisky nicht rauchig schmeckt – und gewöhnliche Geschmacksnoten sowie durchschnittliche Fassaromen sofort auffallen würden. Deshalb legen sie bei der Herstellung ihres Whiskys höchsten Wert auf solides Brennhandwerk und setzen ihn dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland aus, bevor er in feinsten Sherry-Fässern reifen kann. Auf diese Weise bewahren sie den unverwechselbaren Geschmack von Glengoyne mit seinen kräftigen Fruchtaromen und seiner vollmundigen Süße. “Für unseren einzigartigen, traditionellen Geschmack verzichten wir auf das Mälzen über Torffeuer.” DER LANGSAMSTE BRENNVORGANG SCHOTTLANDS Der vollmundige Geschmack von Glengoyne Whisky ist alles andere als ein Zufallsprodukt: Sie unterziehen ihren Whisky dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland. Auf diese Weise verleihen sie ihrem besonders weichen und komplexen Whisky Stunde um Stunde, Tropfen für Tropfen die einzigartigen Aromen und Geschmacksnoten, für die er berühmt ist. Extravagant, meinen Sie? Vielleicht. Diese langer Tradition bleiben sie dennoch bedingungslos treu. “Der Geschmack von Glengoyne ist nicht verhandelbar.” SIE VERWENDEN TEURE UND SELTENE SHERRY-FÄSSER Es gab eine Zeit, als es Sherry-Fässer im Überfluss gab. Damals, in den 1870er Jahren, boomte in London das Sherry-Geschäft und sie nutzten das reichhaltige Angebot an leeren Fässern für die Lagerung und Reifung ihres Whiskys. Das mit Sherry vollgesogene Holz veränderte den Reifungsprozess und verlieh Glengoyne den einzigartigen Geschmack und die satte Färbung. Irgendwann ging das Angebot an Sherry-Fässern jedoch zurück und der Preis pro Fass schoss in die Höhe. Nun standen sie vor der Wahl: entweder auf zahlreiche verfügbare Alternativen umzusteigen oder den ursprünglichen Geschmack von Glengoyne bewahren. Sie entschieden sich für die Bewahrung des Geschmacks und stellten die Sherry-Fässer fortan selbst her. Seither kontrollieren sie den gesamten sechs Jahre währenden Weg ihrer Sherry-Fässer vom Eichenwald bis zur Brennerei und sind an jedem einzelnen Schritt von der Holzauswahl über die Trocknung und Abfüllung bis hin zur Verschiffung beteiligt. “Für den einzigartigen Geschmack und die besondere Farbe von Glengoyne ist uns kein Aufwand zu groß.” JEDES FASS GLENGOYNE WIRD MIT HÖCHSTER SORGFALT GELAGERT In den Lagerhäusern mit Steinwänden und Fußböden aus Erde sind die Fässer vor extremen Temperaturschwankungen geschützt. Zudem hat jedes Fass genügend Platz für die Reifung: Die Fässer werden nur in drei Reihen übereinandergestapelt. Diese Art der Lagerung begünstigt eine gleichmäßige Verdunstung während der Reifung, die für sie so wichtig ist – die perfekte Harmonie von Fass und Whisky. “Niemals übereilt, niemals überfüllt, keine Kompromisse.” NATÜRLICHE FARBE Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Whisky eine schöne satte Farbe zu verleihen. Die erste ist enorm zeit- und kostspielig, die zweite denkbar einfach: Man gibt dem Whisky bei der Abfüllung einfach einige Tropfen Karamell hinzu. SIE WÄHLEN DEN LANGWIERIGEN WEG Und der beginnt mit der Auswahl des Holzes aus den eigenen Eichenwäldern im Norden von Spanien. Sie legen höchsten Wert darauf, dass das Holz drei Jahre lang unter freiem Himmel an der Sonne getrocknet wird. Nach der Fertigung wird jedes handgemachte Fass in Jerez de la Frontera mit Sherry gefüllt und erneut drei Jahre lang gelagert, damit das Holz die satte Farbe und die reichhaltigen Aromen aufnehmen kann. Erst dann werden die Fässer entleert und nach Schottland geliefert – etwa sechs Jahre nach dem Fällen des Baumes. Diese Fässer werden mit dem klaren Destillat gefüllt, das über die nächsten 10, 15, 18 oder mehr Jahre die natürlich satten Gold-, Bernstein- und Kupfertöne des Holzes annimmt. “Die natürlichen Rostbraun-, Kupferrot- und Gelbgoldtöne sind der Lohn für unsere Geduld und Mühe.” HIER WIRD FORTSCHRITT NICHT IN JAHREN ODER JAHRZEHNTEN GEMESSEN – SONDERN IN JAHRHUNDERTEN Sie bleiben den Prinzipien treu, die der Gründer im Jahre 1833 festgelegt hat und die von einer Brennmeister-Generation an die nächste weitergegeben werden. Jede Fertigkeit – jeder winzige Schritt – ist das Ergebnis von harter Arbeit und langjähriger Übung. Das ist einer der Gründe dafür, dass sie die Gerste ausschließlich an der Luft trocknen und sich bei der Herstellung ihres Whiskys mehr Zeit nehmen als jede andere schottische Brennerei. Aus demselben Grund verwenden sie für die Reifung des Whiskys außerdem schon seit den 1870er Jahren hauptsächlich Sherry-Fässer – die sie seit einiger Zeit selbst herstellen, trocknen und abfüllen lassen.

Inhalt: 0.7 Liter (121,41 €* / 1 Liter)

84,99 €*
Glengoyne
12 Jahre Highland Single Malt Scotch Whisky
Durch die strenge Einhaltung von sechs Grundsätzen hält Glengoyne die lange Tradition am Leben und bewahrt den unverwechselbaren Geschmack ihres Whiskys. Jede noch so kleine Abweichung würde den kräftigen und komplexen Geschmack von Glengoyne verfälschen. DIE GERSTE WIRD AUSSCHLIESSLICH AN DER LUFT GEDARRT Diese Tradition des Gründers wurde aus der Notwendigkeit heraus geboren, denn in der Umgebung von Dumgoyne kommt kein Torf vor. Das bedeutet, dass ihr Whisky nicht rauchig schmeckt – und gewöhnliche Geschmacksnoten sowie durchschnittliche Fassaromen sofort auffallen würden. Deshalb legen sie bei der Herstellung ihres Whiskys höchsten Wert auf solides Brennhandwerk und setzen ihn dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland aus, bevor er in feinsten Sherry-Fässern reifen kann. Auf diese Weise bewahren sie den unverwechselbaren Geschmack von Glengoyne mit seinen kräftigen Fruchtaromen und seiner vollmundigen Süße. “Für unseren einzigartigen, traditionellen Geschmack verzichten wir auf das Mälzen über Torffeuer.” DER LANGSAMSTE BRENNVORGANG SCHOTTLANDS Der vollmundige Geschmack von Glengoyne Whisky ist alles andere als ein Zufallsprodukt: Sie unterziehen ihren Whisky dem langsamsten Brennvorgang in ganz Schottland. Auf diese Weise verleihen sie ihrem besonders weichen und komplexen Whisky Stunde um Stunde, Tropfen für Tropfen die einzigartigen Aromen und Geschmacksnoten, für die er berühmt ist. Extravagant, meinen Sie? Vielleicht. Diese langer Tradition bleiben sie dennoch bedingungslos treu. “Der Geschmack von Glengoyne ist nicht verhandelbar.” SIE VERWENDEN TEURE UND SELTENE SHERRY-FÄSSER Es gab eine Zeit, als es Sherry-Fässer im Überfluss gab. Damals, in den 1870er Jahren, boomte in London das Sherry-Geschäft und sie nutzten das reichhaltige Angebot an leeren Fässern für die Lagerung und Reifung ihres Whiskys. Das mit Sherry vollgesogene Holz veränderte den Reifungsprozess und verlieh Glengoyne den einzigartigen Geschmack und die satte Färbung. Irgendwann ging das Angebot an Sherry-Fässern jedoch zurück und der Preis pro Fass schoss in die Höhe. Nun standen sie vor der Wahl: entweder auf zahlreiche verfügbare Alternativen umzusteigen oder den ursprünglichen Geschmack von Glengoyne bewahren. Sie entschieden sich für die Bewahrung des Geschmacks und stellten die Sherry-Fässer fortan selbst her. Seither kontrollieren sie den gesamten sechs Jahre währenden Weg ihrer Sherry-Fässer vom Eichenwald bis zur Brennerei und sind an jedem einzelnen Schritt von der Holzauswahl über die Trocknung und Abfüllung bis hin zur Verschiffung beteiligt. “Für den einzigartigen Geschmack und die besondere Farbe von Glengoyne ist uns kein Aufwand zu groß.” JEDES FASS GLENGOYNE WIRD MIT HÖCHSTER SORGFALT GELAGERT In den Lagerhäusern mit Steinwänden und Fußböden aus Erde sind die Fässer vor extremen Temperaturschwankungen geschützt. Zudem hat jedes Fass genügend Platz für die Reifung: Die Fässer werden nur in drei Reihen übereinandergestapelt. Diese Art der Lagerung begünstigt eine gleichmäßige Verdunstung während der Reifung, die für sie so wichtig ist – die perfekte Harmonie von Fass und Whisky. “Niemals übereilt, niemals überfüllt, keine Kompromisse.” NATÜRLICHE FARBE Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Whisky eine schöne satte Farbe zu verleihen. Die erste ist enorm zeit- und kostspielig, die zweite denkbar einfach: Man gibt dem Whisky bei der Abfüllung einfach einige Tropfen Karamell hinzu. SIE WÄHLEN DEN LANGWIERIGEN WEG Und der beginnt mit der Auswahl des Holzes aus den eigenen Eichenwäldern im Norden von Spanien. Sie legen höchsten Wert darauf, dass das Holz drei Jahre lang unter freiem Himmel an der Sonne getrocknet wird. Nach der Fertigung wird jedes handgemachte Fass in Jerez de la Frontera mit Sherry gefüllt und erneut drei Jahre lang gelagert, damit das Holz die satte Farbe und die reichhaltigen Aromen aufnehmen kann. Erst dann werden die Fässer entleert und nach Schottland geliefert – etwa sechs Jahre nach dem Fällen des Baumes. Diese Fässer werden mit dem klaren Destillat gefüllt, das über die nächsten 10, 15, 18 oder mehr Jahre die natürlich satten Gold-, Bernstein- und Kupfertöne des Holzes annimmt. “Die natürlichen Rostbraun-, Kupferrot- und Gelbgoldtöne sind der Lohn für unsere Geduld und Mühe.” HIER WIRD FORTSCHRITT NICHT IN JAHREN ODER JAHRZEHNTEN GEMESSEN – SONDERN IN JAHRHUNDERTEN Sie bleiben den Prinzipien treu, die der Gründer im Jahre 1833 festgelegt hat und die von einer Brennmeister-Generation an die nächste weitergegeben werden. Jede Fertigkeit – jeder winzige Schritt – ist das Ergebnis von harter Arbeit und langjähriger Übung. Das ist einer der Gründe dafür, dass sie die Gerste ausschließlich an der Luft trocknen und sich bei der Herstellung ihres Whiskys mehr Zeit nehmen als jede andere schottische Brennerei. Aus demselben Grund verwenden sie für die Reifung des Whiskys außerdem schon seit den 1870er Jahren hauptsächlich Sherry-Fässer – die sie seit einiger Zeit selbst herstellen, trocknen und abfüllen lassen.

Inhalt: 0.7 Liter (57,13 €* / 1 Liter)

39,99 €*