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46 Kentucky Bourbon Whisky 94 Proof

41,99 €*

Inhalt: 0.7 Liter (59,99 €* / 1 Liter)
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Produktnummer: LH931

Das Besondere an diesem Super Premium Bourbon: Das Extra Finish eines ausgereiften Maker’s Mark, mit 10 getoasteten französischen Limousin-Eichen-Holzstäben, verleihen dem Maker’s 46 seine besonderen Geschmacksnuancen von gerösteter Eiche, Karamell, Vanille und Gewürzen. Zur Vollendung der Rezeptur wurde insgesamt mit 123 verschiedenen Holzstäben experimentiert. Das einzigartige Geschmackserlebnis wurde nur mit dem Stab Nr. 46 erzielt.

Produktinformationen "46 Kentucky Bourbon Whisky 94 Proof"

Der erste Bourbon aus der Wood-Finishing-Series, Maker's Mark 46™, wurde von Bill Samuels Jr. kreiert, um die Aromen zu verstärken, die er an Maker’s Mark® liebt. Das innovative Finishing-Verfahren beginnt mit voll ausgereiftem Maker’s Mark® in Fassstärke. Dann legen sie zehn frische, getoastete Holzstäbe aus französischer Eiche in das Fass und lagern es bis zum Finish neun Wochen in unserem Kalksteinkeller. Das Ergebnis ist Maker’s Mark 46: Kräftiger und komplexer, aber ohne den für länger gereifte Whiskys typischen bitteren Geschmack. 

Obwohl die Reifung bei kühleren Temperaturen für Maker’s Mark 46 ausschlaggebend ist, ging es bei der Entwicklung des Finishing-Verfahrens für Maker’s Mark 46 vor allem darum, das richtige Holz zu finden und zu entscheiden, wie es behandelt werden sollte. Außer der Holzart können mehrere Faktoren die Auswirkungen von Eiche auf den Bourbon beeinflussen, beispielsweise wie es getrocknet, gekocht und sogar wie es geschnitten wird. Nach viel Experimentieren war die Hinzugabe getoasteter französischer Eiche (bzw. Stave-Profil Nr. 46) zum voll ausgereiften Maker’s Mark genau das, wonach Bill Jr. gesucht hatte.

In der Destillerie gibt es einen alten Witz: „Wenn wir es schneller machen könnten, würden wir es nicht machen.“ Denn bei Maker’s Mark wird  jede Flasche einzeln prodiziert. Jedes Mal. Das gilt heute wie damals, als die Gründer die erste Flasche abfüllten. Und seither wird mit der festen Überzeugung gearbeitet, dass Charakter sich nicht mit Maschinen erzeugen lässt.

Gaumenschmeichler

Roter Winterweizen sorgt für die Süße am Gaumen, für die Maker’s Mark bekannt ist.

Ein Durchbruch

Dank seines cleveren Brotbackexperiments konnte Bill (der Senior) schnell verschiedene Rezepte für Maischen testen, ohne die Destillations- und Reifeprozesse abwarten zu müssen. Dabei entschied er sich, den guten alten Roggen durch roten Winterweizen zu ersetzen, der von nun an für den besonderen Geschmack sorgen sollte.

Die Maischestruktur

Roter Winterweizen ist zwar wichtig, macht jedoch nur 16 Prozent der Maker’s Mark Maische aus. Der Großteil (70 Prozent) ist heimischer Mais. Abgerundet wird die Mischung durch gemälzte Gerste.

Langjährige Partnerschaften

Seit dem ersten Tag arbeitet Maker’s Mark mit Familienbetrieben aus der Region zusammen. Beispielsweise liefern die Mattinglys schon seit über sechs Jahrzehnten Mais. Und den Weizen kaufen sie bei den Petersons, nur einen Katzensprung entfernt.

ROTER WINTERWEIZEN

Bill's Maische: Weicher roter Winterweizen ist das geschmacksintensive Getreide von Maker’s Mark® und der Star seiner Maische. In einer Zeit, in der Roggen – der bisweilen zu bissfest ist – das Standardgetreide der Whiskyproduktion war, machte sich Bill Samuels Senior auf die Suche nach einem Geschmack, der seinen neuen Bourbon zu etwas Besonderem machen sollte. Und nach einigem Tüfteln fand er genau das, wonach er gesucht hatte.

KALKSTEINWASSER

Der Kalksteinsockel, auf dem die Destillerie liegt, ist der Schlüssel für den einzigartigen Geschmack von Maker’s Mark. Sie ist die einzige Destillerie mit eigener Wasserquelle und Wasserscheide. Kentuckykalkstein filtert das Eisen, das Bourbon sonst eine allzu markante Note gibt, aus dem Wasser heraus. Das reine kalzium- und magnesiumreiche Wasser in der Gegend der Destillerie eignet sich vorzüglich als Trinkwasser und ergibt eine besonders gute Maische, in der die Hefe gedeihen kann.

Ein HEFESTAMM, älter als Maker’s Mark® selbst.

Manchmal ist die beste und frischeste Zutat, die man sich nur wünschen kann, ein vererbter, über 150 Jahre alter Hefestamm. Dieser gehütete Mikroorganismus wurde tatsächlich an jede Flasche Maker’s Mark weitergegeben, die je produziert wurde. Wäre es einfacher gewesen, auf billigere Hefe umzusteigen, wie es zu einer bestimmten Zeit alle anderen taten? Sicherlich. Aber nicht besser. Und es wäre nicht Maker’s Mark.

Die Hefe fermentiert in Tanks, die ursprünglich aus der alten Burks Destillerie stammen, noch vor der Zeit von Maker’s Mark. Sie sind aus über hundertjährigen Zypressenbohlen hergestellt. Zypresse ist heutzutage schwer zu bekommen – aber es ist das ideale Holz, da es den Geschmack von Maker’s Mark nicht beeinflusst.

Die doppelten DESTILLATIONSANLAGEN

Die glänzenden Kupferkessel sehen nicht nur überwältigend aus, sondern sie sind auch das Herzstück der doppelten Destillationsprozesses von Maker's Mark, der Verunreinigungen entfernt – für einen feineren Whisky, auch zum Pur-Trinken. Als die Nachfrage stieg, fertigten ihre Freunde von Vendome Copper & Brass Works eine exakte Nachbildung der Originalkessel an und halfen dabei, eine abgefahrene Spiegelillusion in unserem Stillhouse zu schaffen. Dank des zweiten Kessels können sie jeden Tropfen Maker’s Mark immer noch so herstellen, wie Bill es sich gedacht hatte.

Nase:
Angenehm süß mit Noten gerösteter Eiche, Karamell, Vanille und Gewürzen
Geschmack:
Vollmundig und lang anhaltend mit cremigen Noten von gerösteter Eiche, Vanille und Karamell auf der Zungenspitze
Abgang:
Langanhaltendes Finish aus Eichen-Noten bei leichter Schärfe
Einzelfassabfüllung: nein
Fass-Finish: Eichenfass-Finish
Fassstärke: ja
Grund-Fasstyp: Eichenholz-Fass
Herkunftsland: USA
Importeur/Inverkehrbringer: Beam Suntory Deutschland GmbH, Unterschweinstiege 2-14, 60549, Frankfurt, Deutschland
Kältefiltriert: Nein
Rauchig (peated): Nein
Scotch: Nein
Unabhängiger Abfüller: nein
Whisky/Whiskey-Art: Bourbon
mit Farbstoff: nein
Alkoholgehalt: 47,00%

Über „Makers Mark“

DIE GESCHICHTE HINTER MAKER’S MARK

Die Familie Samuels destillierte bereits seit 1780 Whiskey. Im Jahre 1840 eröffnete T.W. Samuels dann die erste kommerzielle Familiendestillerie. Doch erst in 1954 kam die Revolution: Bill Samuels Senior verbrannte demonstrativ das alte Familienrezept und entwickelte einen hochwertigeren und weicheren Bourbon. Das Besondere daran war, dass er anstelle von Roggen roten Winterweizen als besonders milden Geschmacksgeber verwendet hatte, und dieser milde Geschmack ist auch heute noch einzigartig für Maker’s Mark.


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Inhalt: 0.7 Liter (39,99 €* / 1 Liter)

27,99 €*
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Mint Julep
In der Destillerie gibt es einen alten Witz: „Wenn wir es schneller machen könnten, würden wir es nicht machen.“ Denn bei Maker’s Mark wird  jede Flasche einzeln prodiziert. Jedes Mal. Das gilt heute wie damals, als die Gründer die erste Flasche abfüllten. Und seither wird mit der festen Überzeugung gearbeitet, dass Charakter sich nicht mit Maschinen erzeugen lässt. Gaumenschmeichler Roter Winterweizen sorgt für die Süße am Gaumen, für die Maker’s Mark bekannt ist. Ein Durchbruch Dank seines cleveren Brotbackexperiments konnte Bill (der Senior) schnell verschiedene Rezepte für Maischen testen, ohne die Destillations- und Reifeprozesse abwarten zu müssen. Dabei entschied er sich, den guten alten Roggen durch roten Winterweizen zu ersetzen, der von nun an für den besonderen Geschmack sorgen sollte. Die Maischestruktur Roter Winterweizen ist zwar wichtig, macht jedoch nur 16 Prozent der Maker’s Mark Maische aus. Der Großteil (70 Prozent) ist heimischer Mais. Abgerundet wird die Mischung durch gemälzte Gerste. Langjährige Partnerschaften Seit dem ersten Tag arbeitet Maker’s Mark mit Familienbetrieben aus der Region zusammen. Beispielsweise liefern die Mattinglys schon seit über sechs Jahrzehnten Mais. Und den Weizen kaufen sie bei den Petersons, nur einen Katzensprung entfernt. ROTER WINTERWEIZEN Bill's Maische: Weicher roter Winterweizen ist das geschmacksintensive Getreide von Maker’s Mark® und der Star seiner Maische. In einer Zeit, in der Roggen – der bisweilen zu bissfest ist – das Standardgetreide der Whiskyproduktion war, machte sich Bill Samuels Senior auf die Suche nach einem Geschmack, der seinen neuen Bourbon zu etwas Besonderem machen sollte. Und nach einigem Tüfteln fand er genau das, wonach er gesucht hatte. KALKSTEINWASSER Der Kalksteinsockel, auf dem die Destillerie liegt, ist der Schlüssel für den einzigartigen Geschmack von Maker’s Mark. Sie ist die einzige Destillerie mit eigener Wasserquelle und Wasserscheide. Kentuckykalkstein filtert das Eisen, das Bourbon sonst eine allzu markante Note gibt, aus dem Wasser heraus. Das reine kalzium- und magnesiumreiche Wasser in der Gegend der Destillerie eignet sich vorzüglich als Trinkwasser und ergibt eine besonders gute Maische, in der die Hefe gedeihen kann. Ein HEFESTAMM, älter als Maker’s Mark® selbst. Manchmal ist die beste und frischeste Zutat, die man sich nur wünschen kann, ein vererbter, über 150 Jahre alter Hefestamm. Dieser gehütete Mikroorganismus wurde tatsächlich an jede Flasche Maker’s Mark weitergegeben, die je produziert wurde. Wäre es einfacher gewesen, auf billigere Hefe umzusteigen, wie es zu einer bestimmten Zeit alle anderen taten? Sicherlich. Aber nicht besser. Und es wäre nicht Maker’s Mark. Die Hefe fermentiert in Tanks, die ursprünglich aus der alten Burks Destillerie stammen, noch vor der Zeit von Maker’s Mark. Sie sind aus über hundertjährigen Zypressenbohlen hergestellt. Zypresse ist heutzutage schwer zu bekommen – aber es ist das ideale Holz, da es den Geschmack von Maker’s Mark nicht beeinflusst. Die doppelten DESTILLATIONSANLAGEN Die glänzenden Kupferkessel sehen nicht nur überwältigend aus, sondern sie sind auch das Herzstück der doppelten Destillationsprozesses von Maker's Mark, der Verunreinigungen entfernt – für einen feineren Whisky, auch zum Pur-Trinken. Als die Nachfrage stieg, fertigten ihre Freunde von Vendome Copper & Brass Works eine exakte Nachbildung der Originalkessel an und halfen dabei, eine abgefahrene Spiegelillusion in unserem Stillhouse zu schaffen. Dank des zweiten Kessels können sie jeden Tropfen Maker’s Mark immer noch so herstellen, wie Bill es sich gedacht hatte.

28,99 €*
Makers Mark
Private Select Sansibar Selection 110 Proof Kentucky Bourbon Whisky
Der Whisky, der sich in jeder Flasche Makers Mark Private Select befindet, wird mit einem individuellen Rezept aus Eichenholzdauben hergestellt, das für jedes Fass einzigartig ist. Jede Daube verleiht ein eigenes Geschmacksprofil, das in Kombination einen Whisky hervorbringt, der wirklich jedes Mal einzigartig ist. 

Inhalt: 0.7 Liter (128,56 €* / 1 Liter)

89,99 €*
Makers Mark
Cask Strength Kentucky Straight Bourbon 111,5 Proof
In der Destillerie gibt es einen alten Witz: „Wenn wir es schneller machen könnten, würden wir es nicht machen.“ Denn bei Maker’s Mark wird  jede Flasche einzeln prodiziert. Jedes Mal. Das gilt heute wie damals, als die Gründer die erste Flasche abfüllten. Und seither wird mit der festen Überzeugung gearbeitet, dass Charakter sich nicht mit Maschinen erzeugen lässt. Gaumenschmeichler Roter Winterweizen sorgt für die Süße am Gaumen, für die Maker’s Mark bekannt ist. Ein Durchbruch Dank seines cleveren Brotbackexperiments konnte Bill (der Senior) schnell verschiedene Rezepte für Maischen testen, ohne die Destillations- und Reifeprozesse abwarten zu müssen. Dabei entschied er sich, den guten alten Roggen durch roten Winterweizen zu ersetzen, der von nun an für den besonderen Geschmack sorgen sollte. Die Maischestruktur Roter Winterweizen ist zwar wichtig, macht jedoch nur 16 Prozent der Maker’s Mark Maische aus. Der Großteil (70 Prozent) ist heimischer Mais. Abgerundet wird die Mischung durch gemälzte Gerste. Langjährige Partnerschaften Seit dem ersten Tag arbeitet Maker’s Mark mit Familienbetrieben aus der Region zusammen. Beispielsweise liefern die Mattinglys schon seit über sechs Jahrzehnten Mais. Und den Weizen kaufen sie bei den Petersons, nur einen Katzensprung entfernt. ROTER WINTERWEIZEN Bill's Maische: Weicher roter Winterweizen ist das geschmacksintensive Getreide von Maker’s Mark® und der Star seiner Maische. In einer Zeit, in der Roggen – der bisweilen zu bissfest ist – das Standardgetreide der Whiskyproduktion war, machte sich Bill Samuels Senior auf die Suche nach einem Geschmack, der seinen neuen Bourbon zu etwas Besonderem machen sollte. Und nach einigem Tüfteln fand er genau das, wonach er gesucht hatte. KALKSTEINWASSER Der Kalksteinsockel, auf dem die Destillerie liegt, ist der Schlüssel für den einzigartigen Geschmack von Maker’s Mark. Sie ist die einzige Destillerie mit eigener Wasserquelle und Wasserscheide. Kentuckykalkstein filtert das Eisen, das Bourbon sonst eine allzu markante Note gibt, aus dem Wasser heraus. Das reine kalzium- und magnesiumreiche Wasser in der Gegend der Destillerie eignet sich vorzüglich als Trinkwasser und ergibt eine besonders gute Maische, in der die Hefe gedeihen kann. Ein HEFESTAMM, älter als Maker’s Mark® selbst. Manchmal ist die beste und frischeste Zutat, die man sich nur wünschen kann, ein vererbter, über 150 Jahre alter Hefestamm. Dieser gehütete Mikroorganismus wurde tatsächlich an jede Flasche Maker’s Mark weitergegeben, die je produziert wurde. Wäre es einfacher gewesen, auf billigere Hefe umzusteigen, wie es zu einer bestimmten Zeit alle anderen taten? Sicherlich. Aber nicht besser. Und es wäre nicht Maker’s Mark. Die Hefe fermentiert in Tanks, die ursprünglich aus der alten Burks Destillerie stammen, noch vor der Zeit von Maker’s Mark. Sie sind aus über hundertjährigen Zypressenbohlen hergestellt. Zypresse ist heutzutage schwer zu bekommen – aber es ist das ideale Holz, da es den Geschmack von Maker’s Mark nicht beeinflusst. Die doppelten DESTILLATIONSANLAGEN Die glänzenden Kupferkessel sehen nicht nur überwältigend aus, sondern sie sind auch das Herzstück der doppelten Destillationsprozesses von Maker's Mark, der Verunreinigungen entfernt – für einen feineren Whisky, auch zum Pur-Trinken. Als die Nachfrage stieg, fertigten ihre Freunde von Vendome Copper & Brass Works eine exakte Nachbildung der Originalkessel an und halfen dabei, eine abgefahrene Spiegelillusion in unserem Stillhouse zu schaffen. Dank des zweiten Kessels können sie jeden Tropfen Maker’s Mark immer noch so herstellen, wie Bill es sich gedacht hatte.

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57,99 €*