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Steinwälder Punschwerkstatt Schneeschmelzer

4,99 €*

Inhalt: 0.75 Liter (6,65 €* / 1 Liter)
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Produktnummer: LH16911

Der vollmundig-herzhafte, nicht zu süße Geschmack ist genau richtig für alle, die klassischen Glühwein lieben.

Produktinformationen "Steinwälder Punschwerkstatt Schneeschmelzer"

Der SchneeSchmelzer

Der SchneeSchmelzer als Inbegriff des Winters war seinerzeit zu seinem Namen gekommen, weil er in der Punschwerkstatt in jedem Winter immer so viel zu tun bekommt, dass selbst er als imposanter Schneemann manchmal ins Schwitzen gerät.

Er kümmert sich um einen weiteren Klassiker aus der Punschwerkstatt, nämlich den Original Erbendorfer Glühwein. Der echt bayerische Advents-Glühwein entsteht seit Jahrzehnten nach einem alten Hausrezept aus feurigem Rotwein und klassischen Weihnachtsgewürzen.

Zum erhitzen, nicht kochen!

Geschmack:
vollmundig, herzhaft, winterlich
Importeur/Inverkehrbringer: Schraml – Die Steinwald-Brennerei e.K., Pfarrgasse 22, D-92681 Erbendorf
Wein-Art: Rot
Zuckerzusatz: nein
Zusätze: enthält Sulfite
Alkoholgehalt: 9,00%

Über „Schraml“

Seit 1818 – und somit mehr als 200 Jahren – widmet sich die Familie in sechs Generationen mit voller Leidenschaft, ausgeprägtem Pioniergeist und höchstem Anspruch der Destillation von Getreide, Früchten und Kräutern – und das jeden Tag aufs Neue:

Johann Baptist Schraml bezieht mit seiner Braut in Erbendorf das Anwesen am Kaiserberg im Jahr 1818, welches mit einem vom Königreich Bayern verliehenen Recht, Branntweine aus Obst und Korn herzustellen, versehen ist. Erste Brände werden hergestellt. Rohstoffe sind Obst und Getreide von den Wiesen und Feldern der eigenen Landwirtschaft. Das Anwesen beherbergt außerdem eine Bäckerei sowie ein Kommunbraurecht. So wird neben Obstler und Korn auch hauseigenes Zoiglbier offen ausgeschenkt und verkauft.

Mit Jakob Schraml beginnt eine Zeit wirtschaftlichen Aufschwungs am 1839. Neben den bisherigen Produkten tauchen erstmals auch Kirsche und Zwetschge auf. Jakob Schraml experimentiert auch mit neuen Rohstoffen. Es entstehen erste Rezepturen für die Likörherstellung.

Christoph Karl Schraml übernimmt die Leitung 1894 des Betriebs am Kaiserberg. Er erweitert die Brennerei und bringt sie mit dem Kauf einer neuen Destille auf einen modernen technischen Standard. Dazu werden neben den bisherigen Eschenholzfässern auch Fässer aus Eichenholz zur Lagerung der Brände verwendet. Ein brauner Getreidebrand entsteht, der erste Grain-Whisky aus dem Hause Schraml. Erstmalig werden Herstellungsverfahren dokumentiert, die heute noch unverändert bestehen. Die ersten Liköre aus Kräutern und Beeren werden produziert.

Josef Schraml übernimmt nach seiner Rückkehr aus dem ersten Weltkrieg die Leitung des Betriebes im Jahr 1920. Durch Tatkraft und Geschick sichert er den Erhalt der Brennerei in einer schwierigen Zeit. In den dreißiger Jahren wird das Brennrecht auf Anordnung der NS-Behörden zwangsweise gekappt und somit die jährliche Produktionsmenge um weit mehr als die Hälfte gekürzt. Ein unerhörter Schlag für das gerade wieder gesundende Unternehmen. Die Produktpalette wird auch in dieser Zeit erweitert. Josef Schraml fügt den bisherigen Bränden und Likören einen Bergamotte-Likör und einen Mokka-Likör an.

Alois Schraml übernimmt den Betrieb 1954, und schon nach kurzer Zeit gelingt es ihm, das Unternehmen auf das Niveau vor den Weltkriegen zurückzuführen. Mit neuen Produkten und ungewöhnlichen gestalterischen Ideen macht Alois Schraml die Brennerei Schraml vor allem außerhalb der Oberpfalz im Premiumbereich bekannt.nDer hauseigene Grain Whisky wird erstmals als „Steinwald-Whisky“ in den Vertrieb gebracht.

Der erste bayerische Gin entsteht 1957. Zunächst heißt er „Krammelbeer Dry Gin“ (Krammel: nordbayerisch für Wacholder) und ist eine eher exotische Idee von Alois Schraml.

Die Brennerei zieht 1977 in die ein Jahr zuvor erworbene Alte Propstei um, ein ehemaliges Benediktinerkloster und Pfarrhof in der Pfarrgasse. Aufgrund des ständig wachsenden Platzbedarfs wird bis in die neunziger Jahre mehrfach erweitert. Die Modernisierung der Einrichtung wird mit der Anschaffung eines neuen Brenngerätes fortgesetzt.

Der nächste Erweiterungsbau erfolgt mit einer zusätzlichen Destille, einer Abfüllanlage, sowie neuen Arbeits- und Gärräumen. Die bisherige Probierstube wird um einen Schankraum erweitert.

Gregor Schraml geht neue (alte) Wege. So erstrahlt 2004 einer der größten Schätze der Brennerei, der familieneigene Grain Whisky, als „Stonewood 1818“ in neuem Glanz.

Gregor Schraml destilliert 2006 erstmals einen Single Wheat Malt Whisky, der im Jahre 2011 unter dem Namen „Stonewood Woaz“ auf den Markt kommt. Mit den ersten internationalen Auszeichnungen für „Stonewood 1818“ und diversen anderen Bränden bei den World Spirit Awards steigt das Interesse an den Erzeugnissen der alten Familienbrennerei stark an. Nach der Nominierung zu Germany’s Best Whisky Distillery Award für „Stonewood Woaz“ auf der Interwhisky 2012 folgt hier die Auszeichnung „Top Five“ durch die Jury.

Der Single Malt Whisky „Stonewood Drà“ wird erstmals 2013 destilliert und eingelagert. Der „Stonewood Woaz“ wird mit der Goldmedaille bei den World Spirit Awards in Klagenfurt ausgezeichnet. Zugleich wird in der Brennerei der rauchige Single Malt Whisky „Stonewood Smokey Monk“ erstmals destilliert und eingelagert. Die Glühwein- und Punschspezialitäten werden unter dem Label „Steinwälder Punschwerkstatt“ in komplett neuem Design auf den Markt im Jahr 2016 gebracht.

Die Ausstattung des Bavarian Dry Gin „Kaiser Hill 16“ wird von Grund auf überarbeitet und in neuer Optik der Öffentlichkeit präsentiert. Auch die Markenoptik für die „Stonewood“-Whiskys wird weiterentwickelt und erscheint in einer zeitgemäßen und hochwertigen neuen Ausstattung. Das in der Region seit jeher beliebte „Steinwald“-Sortiment aus Bränden und Likören wird optisch verjüngt und in Teilen auch geschmacklich optimiert. Die zwei Whisky-Bestseller „Stonewood Woaz“ und „Stonewood Drà“ kommen mit einer um zwei Jahre längeren Reifezeit auf den Markt (7 bzw. 5 Jahre).


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