Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Die Riesling-Traube ist die unumstrittene Königin der Trauben und derzeit weltweit absolut im Trend. Das Prädikat „Auslese“ wird nur unter strengen Qualitätskontrollen verliehen.
Mit nur 19% vol. und seinem wunderbar fruchtigen Aroma lässt sich A&A – Asbach und Auslese eisgekühlt pur, mit Sekt als Aperitif und mit Ginger Ale oder Tonic Water als Longdrink hervorragend genießen.
A&A – Asbach und Auslese ist ein unvergleichliches Geschmackserlebnis für alle Gelegenheiten. Lassen Sie sich vom fruchtig-leichten Geschmack und vom Geist des Weines inspirieren.
Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Die sorgfältige Auswahl der Weine, die geheime Komposition der Destillate und mindestens 6 Monate Reifung in Eichenholzfässern machen Chantré zu Deutschlands beliebtestem Weinbrand – bis heute.
Die genaue Herstellung des Chantré unterliegt strengster Geheimhaltung. Einige Fakten allerdings dürfen wir Ihnen verraten:
Jahr für Jahr werden die besten Weine ausgewählt, um dem Chantré die perfekte Basis zu geben. Aus diesen Weinen gewinnen die Brennmeister ein feines Destillat, gebrannt nach dem Weingesetz von 1932. Anschließend werden die Destillate gelagert: Mindestens 6 Monate warten sie in den Holzfässern der Limousin-Eiche auf ihre Reife – eine Zeit, die sich im typischen Geschmack und der goldbraunen Farbe unseres Chantré zeigt.
Das Herstellungsverfahren des Chantré Cuvée Rouge unterscheidet sich kaum davon. Während für einen Chantré unterschiedliche Weine ausgewählt werden, wird der rubinroter Chantré allerdings ausschließlich aus Rotweinen gewonnen.
Die feinen Aromen der Weine verleihen Mariacron seine Seele. Darum wählen seit Jahrzehnten Experten die Weine für Mariacron mit höchster Sorgfält aus. In kupfernen Brennblasen geben die erlesenen Weine ihre Essenzen frei. Mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl werden sie erhitzt, damit sich der Alkohol und die feinen Aromen im Dampf lösen können. Der Dampf wird aufgefangen und durch Kühlung verflüssigt. Dieser sogenannte Raubrand wird ein zweites Mal destilliert. So entsteht der Feinbrand, das reine Ausgangsprodukt für Mariacron.
Der durch Destillation entstandene Feinbrand, ruht mindestens 6 Monate in Holzfässern der Limousin-Eiche. Das Holz der Limousin-Eiche verfügt über große Poren, was das Eindringen von Sauerstoff in den Holzfässern begünstigt. Hierdurch kann der eingelagerte Feinbrand besser atmen und reifen. Diese Reife verleiht ihm durch die Aufnahme der Holzextrakte sein besonderes, einzigartiges Bukett und den typisch zart goldbraunen Farbton.
Nach der Reife in den Holzfässern der Limousin-Eiche 'vermählen' die Brennmeister die Destillate der Weine mit all Ihrer Erfahrung so, dass die Aromen perfekt zur Geltung kommen und der typische und besondere Geschmack von Mariacron entsteht. Denn wie bei Weinen unterscheiden sich auch Weindestillate von Jahrgang zu Jahrgang. Der Geschmack wird dabei sowohl durch die Jahrgangszugehörigkeit, wie auch durch die Qualität der Holzfässer beeinflusst. Um den Geschmack abzurunden, erhält Mariacron seine natürliche Typage: feine Extrakte, die nach traditioneller und geheimer Mixtur zusammengestellt werden.
Das House of Metaxa hat keinen Master Distiller und keinen Master Blender. Stattdessen hat es den Metaxa Master Konstantinos Raptis. Er ist seit der Gründung von Metaxa erst der fünfte Master. Konstantinos Raptis benötigt sowohl Leidenschaft als auch Inspiration. So wie er die Zutaten für METAXA vermählt, so verbindet der Metaxa Master das Alte mit dem Neuen. Seine Aufgabe ist es die die Tradition und den Stil von METAXA zu bewahren, während er gleichzeitig neue Produkte kreiert, wie den METAXA 12 STERNE oder den METAXA Angels‘ Treasure. Konstantinos Raptis wählt zunächst die Muskat Weine von Samos aus. Er wählt sie an Hand ihrer aromatischen Konzentration und Intensität. Danach bestimmt er die feinen Wein Destillate auf basis ihres Charakters und ihrer Eleganz. Die Muskat Weine und die Destillate reifen getrennt von einander in Eichenfässern, bis er entscheidet, dass Sie reif sind vermählt zu werden. Ein Bouquet aus mediterranen Kräutern verleiht das finale Etwas.
Besonders sorgfältig ausgewählte Destillate aus besten Weinlagen und mindestens 15 Jahren Lagerzeit in Limousineichen-Fässern sind die Grundlage für den Asbach Spezialbrand 15 Jahre gereift. Er begeistert durch eine perfekte Balance zwischen einer eleganten Art und edlen Harmonie mit den reichen Aromen und der charakteristischen Kraft besonders alter Destillate.
Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Weinbrand trägt sowohl seinen Ursprungsstoff als auch seine Herstellungsweise im Namen. Er wird aus Branntwein, d. h. Weindestillat, das zu weniger als 86 % vol. destilliert wurde, gewonnen. Destilliert wird in zwei Schritten. Beim ersten Brennvorgang wird der so genannte „Rauhbrand“ und beim zweiten Brennvorgang der „Feinbrand“ erhalten, das eigentliche „Herzstück“ genannte Weindestillat. Nach der Destillation schließt sich die Lagerung und Reifung der Destillate in Eichenholzfässern an. Die Destillate können darin „atmen“. Durch den Zutritt von Sauerstoff durch die Fassporen entstehen Bouquet und Aromastoffe die - im Zusammenwirken mit den aus dem Holz in das Destillat übergehenden Farb- und Aromastoffen – dem Weindestillat seinen typischen Charakter und Farbe verleihen.
Das House of Metaxa hat keinen Master Distiller und keinen Master Blender. Stattdessen hat es den Metaxa Master Konstantinos Raptis. Er ist seit der Gründung von Metaxa erst der fünfte Master. Konstantinos Raptis benötigt sowohl Leidenschaft als auch Inspiration. So wie er die Zutaten für METAXA vermählt, so verbindet der Metaxa Master das Alte mit dem Neuen. Seine Aufgabe ist es die die Tradition und den Stil von METAXA zu bewahren, während er gleichzeitig neue Produkte kreiert, wie den METAXA 12 STERNE oder den METAXA Angels‘ Treasure. Konstantinos Raptis wählt zunächst die Muskat Weine von Samos aus. Er wählt sie an Hand ihrer aromatischen Konzentration und Intensität. Danach bestimmt er die feinen Wein Destillate auf basis ihres Charakters und ihrer Eleganz. Die Muskat Weine und die Destillate reifen getrennt von einander in Eichenfässern, bis er entscheidet, dass Sie reif sind vermählt zu werden. Ein Bouquet aus mediterranen Kräutern verleiht das finale Etwas.
Das House of Metaxa hat keinen Master Distiller und keinen Master Blender. Stattdessen hat es den Metaxa Master Konstantinos Raptis. Er ist seit der Gründung von Metaxa erst der fünfte Master. Konstantinos Raptis benötigt sowohl Leidenschaft als auch Inspiration. So wie er die Zutaten für METAXA vermählt, so verbindet der Metaxa Master das Alte mit dem Neuen. Seine Aufgabe ist es die die Tradition und den Stil von METAXA zu bewahren, während er gleichzeitig neue Produkte kreiert, wie den METAXA 12 STERNE oder den METAXA Angels‘ Treasure. Konstantinos Raptis wählt zunächst die Muskat Weine von Samos aus. Er wählt sie an Hand ihrer aromatischen Konzentration und Intensität. Danach bestimmt er die feinen Wein Destillate auf basis ihres Charakters und ihrer Eleganz. Die Muskat Weine und die Destillate reifen getrennt von einander in Eichenfässern, bis er entscheidet, dass Sie reif sind vermählt zu werden. Ein Bouquet aus mediterranen Kräutern verleiht das finale Etwas.
Das exklusive und außergewöhnliche Probierset mit drei hochwertigen Asbach Spezialitäten für Kenner und Neueinsteiger. Eine besondere Kombination in einer aufmerksamkeitsstarken, transparenten Geschenkbox.
Asbach „Cellarmaster’s Collection“ mit je einer Flasche 0,2 l:
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Erlesene Rotweine verleihen dem Chantré Cuvée Rouge seine unverwechselbare Farbe. Ein tiefes, samtiges Rubinrot lädt zur Verkostung, der Geschmack überrascht: Noch weicher als der Chantré Weinbrand, fruchtig voll wie ein guter Rotwein und erstaunlich leicht.
Genießen Sie die einzige Spirituose, die zu 100 Prozent aus Rotwein gebrannt wird, mit dem Charakter eines Weinbrands, der einzigartigen Weichheit eines Chantrés – und 30 Prozent Alkohol.
Die genaue Herstellung des Chantré unterliegt strengster Geheimhaltung. Einige Fakten allerdings dürfen wir Ihnen verraten:
Jahr für Jahr werden die besten Weine ausgewählt, um dem Chantré die perfekte Basis zu geben. Aus diesen Weinen gewinnen die Brennmeister ein feines Destillat, gebrannt nach dem Weingesetz von 1932. Anschließend werden die Destillate gelagert: Mindestens 6 Monate warten sie in den Holzfässern der Limousin-Eiche auf ihre Reife – eine Zeit, die sich im typischen Geschmack und der goldbraunen Farbe unseres Chantré zeigt.
Das Herstellungsverfahren des Chantré Cuvée Rouge unterscheidet sich kaum davon. Während für einen Chantré unterschiedliche Weine ausgewählt werden, wird der rubinroter Chantré allerdings ausschließlich aus Rotweinen gewonnen.
Das House of Metaxa hat keinen Master Distiller und keinen Master Blender. Stattdessen hat es den Metaxa Master Konstantinos Raptis. Er ist seit der Gründung von Metaxa erst der fünfte Master. Konstantinos Raptis benötigt sowohl Leidenschaft als auch Inspiration. So wie er die Zutaten für METAXA vermählt, so verbindet der Metaxa Master das Alte mit dem Neuen. Seine Aufgabe ist es die die Tradition und den Stil von METAXA zu bewahren, während er gleichzeitig neue Produkte kreiert, wie den METAXA 12 STERNE oder den METAXA Angels‘ Treasure. Konstantinos Raptis wählt zunächst die Muskat Weine von Samos aus. Er wählt sie an Hand ihrer aromatischen Konzentration und Intensität. Danach bestimmt er die feinen Wein Destillate auf basis ihres Charakters und ihrer Eleganz. Die Muskat Weine und die Destillate reifen getrennt von einander in Eichenfässern, bis er entscheidet, dass Sie reif sind vermählt zu werden. Ein Bouquet aus mediterranen Kräutern verleiht das finale Etwas.
Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Control Gran Pisco besticht durch sein unverwechselbares Aroma nach reifen Trauben und ist von vollmundigem Geschmack. Durch die Reifung in Eichenholzfässern vollendet sich der ausgeprägte Charakter dieser Premium-Qualität. Gran Pisco ist die Qualitätsbezeichnung für Premium-Piscos in Chile. Diese Qualitäten müssen laut Gesetz einen Alkoholgehalt von 43 % vol. haben und sind darüber hinaus wesentlich strenger reglementiert bezüglich Rohstoffen, Destillationsverfahren und Alterungsmethoden.
Pisco Sour ist das Nationalgetränk Chiles, aber Gran Pisco wird auch pur, auf Eis oder mit Cola oder Soda getrunken.
Pisco ist ein Destillat aus Traubenmost. Es ist das alkoholische Nationalgetränk Perus und Chiles. Dem Pisco sehr ähnlich ist zudem der Singani aus Bolivien. Das ausschließliche Recht, ein Getränk namens Pisco herzustellen, wird sowohl von Peru als auch Chile beansprucht und war Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. In Peru und in Chile ist der Import ausländischer Weinbranderzeugnisse unter der Bezeichnung Pisco verboten. Der Name Pisco ist in Peru mit dem Namen der heutigen Stadt Pisco und in Chile mit dem Namen des Ortes Pisco Elqui jeweils historisch eng verknüpft und ist somit eine geografische Herkunftsbezeichnung, die durch ein bilaterales Abkommen zwischen der EU einerseits und Peru und Chile andererseits im Sinne einer geschützten geografischen Angabe auch in der gesamten EU geschützt ist. Pisco existiert seit über 400 Jahren. Es handelt sich um reinen Weinbrand, bei dem zwischen sechs und sieben Kilogramm Trauben verwendet werden, um einen Liter Pisco zu erhalten. Im Unterschied zum italienischen Grappa, welcher aus Trester destilliert wird, ist der fermentierte Traubenmost die einzige Zutat zur Herstellung von Pisco. Der Most stammt von einigen der acht verschiedenen Traubenarten, die auch als „Pisco-Trauben“ bekannt sind. Für die Herstellung von Pisco werden hauptsächlich Muskatellertrauben (Moscatel) verwendet.
Eine der beliebtesten und meistgekauften Spirituosen Deutschlands.
Die bekannteste Spirituosen-Spezialität der Hardenberg-Wilthen AG ist wohl die Wilthener Goldkrone, die gleichzeitig auch eine der meistverkauften Spirituosen Deutschlands ist.
Die Spezialität aus den 70ern hat eine lange Tradition, ist aber gerade durch eine an die Zeit angepasste Rezeptur und das stets aktuelle Design besonders beliebt. „Goldi“, so wird die Wilthener Goldkrone liebevoll von ihren Fans bezeichnet, trinkt man am liebsten pur oder gemixt mit Cola. Deshalb gibt es seit einigen Jahren den Pre-Mix Goldkrone & Cola und seit kurzem die Goldkrone Vanilla, die dem Kultgetränk eine moderne Note verleiht.
Für besondere Anlässe oder private Momente genießen Sie die Wilthener Goldkrone PRIVAT mit besonders hohen Anteilen französischer Weindestillate. Daneben gibt es weitere Spezialitäten aus unserem Hause wie den Wilthener Exquisit oder Wilthener Golden Cherry.
Während der 28-jährigen Lagerung in kleinen Limousineichen-Fässern entwickelt er sein feines rundes Bukett und seinen einmalig delikaten Geschmack. Dem Genießer präsentiert sich diese Kostbarkeit nach Fassabfüllung als streng limitierte Auflage in einer stilgerechten Holzkiste.
In den besten Weinanbaugebieten gibt es immer wieder Jahrgänge, die selbst den verwöhnten Kenner in Begeisterung versetzen. Nur die Destillate solcher Spitzenjahrgänge wurden ausgewählt, um nach einer mindestens 21-jährigen Reifezeit zu einer Cuvée vereinigt zu werden, die auf der Welt ihresgleichen sucht und jeden anspruchsvollen Liebhaber edler Spirituosen überzeugt.
Im November vor 25 Jahren: Millionen von Menschen in Berlin und in der ganzen Welt bejubeln den Fall der Berliner Mauer, Symbol für die Teilung Deutschlands schlechthin. Asbach hat diesen bedeutungsvollen Moment in Form eines edlen Jahrgangsbrands festgehalten:Im Jahr des Mauerfalls gebrannt, reifte der Asbach Freiheitsbrand ein Vierteljahrhundert in ausgewählten Eichenfässern und lädt nun mit seiner topaz-goldenen Farbe dazu ein, die Freude über diesen historisch bedeutsamen Moment wieder aufleben zu lassen. Der Asbach Freiheitsbrand ist jetzt in weltweit limitierter Stückzahl erhältlich – in edler Holz- Kassette versehen mit einem Stück Geschichte zum Anfassen: einem Original-Fragment der Berliner Mauer.
Hugo Asbach erfand die Bezeichnung „Weinbrand“ und verkaufte ab 1902 sein bekanntes Produkt als Cognac-Weinbrand. Später wurde aus Weinbrand eine Gattungsbezeichnung für Brände aus Wein mit mindestens 36 % Alkohol, da die Bezeichnung Cognac nach 1919 nicht mehr für deutsche Produkte verwendet werden durfte. Um das Produkt „Deutscher Weinbrand“ nennen zu dürfen, muss der Alkoholgehalt 38 % betragen. Es dürfen aber auch Weine und Destillate aus anderen Ländern verwendet werden. Bereits 1908 kreierte der Firmengründer Hugo Asbach die herausragende Komposition Asbach Privatbrand - streng limitiert und exklusiv für die Familie und Freunde des Hauses Asbach.
Der zweitmeist verkaufte Kentucky Straight Bourbon Whiskey in den USA stammt aus der Heaven Hill Distillery, ein Familienunternehmen in Kentucky.
„Bottled- in-Bond“ ist ein alter Begriff, der 1897 vom amerikanischen Kongress festgelegt worden ist. Der Whisk(e)y muss unter anderem bei mindestens 50 % vol. abgefüllt werden, mindestens vier Jahre in Zolllagern unter staatlicher Aufsicht reifen, aus nur einer Destillations-Saison stammen und von nur einem einzigen Master Distiller hergestellt werden. „Bottled-in-Bond“ Whisk(e)ys unterlagen dadurch schon Ende des 19. Jahrhunderts außergewöhnlich strengen Qualitätsregeln.
McGuinness Old Canada wird von Kanadiern vorzugsweise handwarm pur, mit ganz wenig Eis oder mit klarem Quellwasser genossen. Er eignet sich aber auch hervorragend als Basis für Longdrinks und viele klassische Whisky-Drinks, die mit einem roggenbasierten Whisky oftmals erst ihr ganzes Geschmacksspektrum entfalten können.
Naturally Sour Mash
Seine Farbe verdankt er ausschließlich dem Fasseinfluss. Er wurde nicht gefärbt. Genieße den Whiskey neat. So kommen seine natürlichen Aromen unverfälscht in dein Glas.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Nachdem Michters US1 Sour Mash Whisky 2019 von The Whiskey Exchange zum „Whisky des Jahres“ gekürt wurde, war er der erste in den USA hergestellte Whisky, der diese Auszeichnung erhielt.
Beliebt seit den 1970ern
In den 1970er und 1980er Jahren war Michters Original Sour Mash Whisky das beliebteste Einzelprodukt der Brennerei. Während der Spitzname „Sour Mash“ aus dem gleichnamigen Whisky-Produktionsprozess stammt, bei dem ein zuvor fermentierter Brei als Starter für die zu fermentierende neue Maische verwendet wird, ähnlich wie bei der Herstellung von Sauerteigbrot, wurde Michters Original Sour Mash für seine Herstellung und den einzigartigen Geschmack ausgezeichnet. Aufgrund seiner einzigartigen Getreideauswahl kann es nicht als Roggen oder Bourbon eingestuft werden. Nachdem Michters Original Sour Mash Whisky 1989 vom Markt verschwunden war, kehrte er 2012 mit seiner Einführung in die US*1-Linie triumphierend zurück. Michters US*1 Sour Mash ist dem Profil und dem Gaumen seines Vorgängers treu geblieben und hat sich schnell zu einem Liebling der Whisky-Enthusiasten entwickelt.
Der Michter's Rye Whiskey
Der Michter's Rye entsteht in Kentucky in den USA aus bestem Roggen. Die Mitcher's Brennerei erzeugt einen pfeffrigen, würzigen und wunderbar ausgewogenen Straight Rye Whiskey. Der Michter US*1 Straight Rye Whiskey wird ausschließlich aus amerikanischen Roggen hergestellt und reift für mindestens 36 Monate in einem frischen, ausgekohlten White Oak Barrel.
US*1
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der US*1 Kentucky Straight Rye von Michter's wird aus ausgewählten amerikanischen Roggenkörnern hergestellt, die geschert werden, um die Extraktion des Geschmacks aus dem Getreide zu maximieren. Ideal pur oder in Cocktails, jede Flasche kommt aus einem einzigen Fass - ein einzigartiges Merkmal, das das außergewöhnliches Engagement widerspiegelt, Kentucky Straight Rye Whisky von absolut höchster Qualität auf allen Ebenen des Michter-Sortiments anzubieten.
Whiskey aus Kentucky
Dieser Whiskey kommt von Michter's aus den USA. Genauer gesagt kommt der Whiskey aus Kentucky. Der Bundesstaat Kentucky gilt als Hochburg des Bourbons. Der Whiskey wurde aus Getreide hergestellt. Der Michter's American Whiskey ist nicht rauchig. Aus dem Bourbonfass kommen süße Vanillenoten in den Whiskey. Der Whiskey bekennt Farbe, denn hier wurde nicht nachgeholfen – der Farbton kam ganz natürlich über die Fassreifung.
Geniße den Whisky am besten neat. So kommen seine natürlichen Aromen unverfälscht in dein Glas.
Die Reifung des Michter's Whiskey
Im Gegensatz zu Bourbon oder Rye, die per Definition in neuen Eichenfässern gereift werden müssen, wird der US*1 Unblended American Whisky so gereift, dass mit Whisky getränkte Fässer verwendet werden, um ein reichhaltiges und einzigartiges Geschmacksprofil zu erzielen. Ende 2013 erklärte sich der damalige Master Distiller Willie Pratt bereit, den US*1 Unblended American Whisky nach fast dreijähriger Abwesenheit vom Markt erneut herauszubringen. Er hielt ihn für "genau richtig" und "den besten, den es je gab". Entscheidend ist, dass der Michter's US*1 Unblended American Whisky niemals getreideneutrale Spirituosen enthält - daher die Unterscheidung „ungemischt“.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whiskey jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der Jack Daniels Tennessee Honey likör vereint den klassischen Jack Daniels Old No. 7 mit warmen Honignoten. Die Brennerei empfiehlt den Whiskey-Likör gut gekühlt über Eis zu genießen oder einen frisch gebrühten Kaffee damit zu "korrigieren". Ob heiß oder kalt, immer ein wohliger Genuss.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
Der Roggen
Masterson's ist ein 100% iger Roggenwhisky, der die Industriestandards für Roggenwhisky bei weitem übertrifft. Ihre Handwerker verarbeiten nur die wohlriechendsten und prallesten Körner von Roggen und reinem Gletscherwasser aus den nördlichen Rocky Mountains in einen sorgfältigen Destillationsprozess, bei dem ein altmodisches Pot Still verwendet wird.
Masterson's ist alles Roggen und nur Roggen und entspricht der strengsten Definition von traditionellem Roggenwhisky. Der Roggen wird im grünen pazifischen Nordwesten angebaut, und sie wählen nur Roggen, der die perfekte Kombination aus Gewicht, Fülle und reichem, erdigem Duft aufweist. Diese Schlüsselmerkmale zusammen mit einem sorgfältigen Destillationsprozess verleihen Masterson seinen einzigartig weichen Geschmack.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
SazeracStraight Rye Whiskey symbolisiert die Tradition und Geschichte von New Orleans und ist der Whiskey, der die dortige Barszene entscheidend prägte.
Im Sazerac Coffee House wurden den örtlichen Stammgästen Cocktails mit Rye Whiskey und Peychaud’s Bitters serviert. Der Cocktail wurde als „Sazerac“ bekannt und war damit Amerikas erster gebrandete Cocktail. Sazerac Rye ist der Whiskey, mit dem alles begann.
Sazerac Straight Rye Whiskey gewann bereits zahlreiche Auszeichnungen – allein neun in 2015 – darunter Doppelgold bei der San Francisco World Spirits Competition 2015, ebenso wie eine Goldmedaille bei der International Wine & Spirits Competition.