Das traumhafte Blütenmeer Japans, wenn im Frühjahr die Kirschen ihre Knospen öffnen. Die betörende Vielfalt der Farben, der Geschmäcker und der Düfte auf den Straßenmärkten. Die anmutige Teekultur. Die Finesse der leichten und zugleich hocharomatischen Küche – Asien, ein Erlebnis für die Sinne.
Das neue Schweppes White Peach ist eine Komposition, in der sich die Vielfalt eines ganzen Kontinents widerspiegelt – vom vollen Geschmack reifer Pfirsiche über feine Noten von Kirsch- und Orchideenblüte bis zum edlen, lieblichen weißen Tee. Fruchtig und nur leicht süß, angenehm herb im Geschmack. Harmonisch eingebunden in sanfte Bitterkeit und prickelnd in Szene gesetzt von fein-perliger Kohlensäure, wie man es von Schweppes kennt. Eine kleine Zeremonie im Glas, zu jedem Anlass.
Das lässt sich alles aus dem Schweppes White Peach zaubern.
Schweppes White Peach ist gut gekühlt oder auf Eis ein fruchtig-floraler geschmacklicher Genuss. Und gemixt mit Sekt als Bellini-Variation, Weinaperitif oder einem japanischen Whisky ein einzigartiger Longdrink.
Den Lillet Rosé in ein mit Eis gefülltes Weinglas geben und mit Schweppes White Peach auffüllen. Anschließend den Drink mit einer Pfirsichspalte garnieren und genießen.
Die Geschichte des ersten Schweppes Soda Wassers beginnt mit einem Juwelier – dem deutschen Jacob Schweppe. Er schaffte, was vor ihm noch keiner geschafft hat: Dank dem von ihm entwickelten „Geneva-System“ stellte er als Erster kohlensäurehaltiges Mineralwasser in großen Mengen her. Verkaufen konnte er das prickelnde Wasser jedoch noch nicht, denn die Bläschen blieben erst nicht in der Flasche. Deshalb griff Jacob Schweppe zu einem Trick: Die Egg-Bottle, die man nur liegend lagern konnte. Dadurch blieb der Korken immer feucht und die Kohlensäure in der Flasche. So begann die Erfolgsgeschichte von Schweppes im Jahr 1783.
50 Jahre später ist Schweppes in aller Munde. Auch bei der britischen Queen: 1831 ernennt sie Schweppes offiziell zum königlichen Hoflieferanten für Soda Water und fortan durfte sogar mit dem königlichen Wappen geworben werden. Jacob Schweppe wurde sein wohl größter Ruhm nicht mehr zuteil. Sein prickelndes Vermächtnis jedoch lebt und die Marke Schweppes schreibt seine Erfolgsgeschichte fort.
Weltweiten Ruhm erlangte Schweppes mit einer einzigartigen Idee. Zur ersten Weltausstellung wurde zu Werbezwecken eine riesengroße Fontäne im Londoner Hyde Park installiert. Die Folge: Millionen Menschen aus aller Welt wollten etwas von dem Wunderwasser mit nach Hause nehmen. Die berühmte Fontäne kann man übrigens noch heute bewundern – auf dem Schweppes Logo.
Nach dem berühmten Soda Water brachte Schweppes nun auch Wasser mit Geschmack auf den Markt: Indian Tonic Water. Aber warum Indian? Damals diente Chinin vorwiegend zum Schutz vor Malaria und das machten sich die britischen Offiziere in Indien zunutze. Sie mischten das bittere Chinin erst mit Wasser und Zitrone – und später auch mit Gin. Das Indian Tonic Water war geboren. Und nebenbei auch der älteste Longdrink der Geschichte: Gin Tonic.
Für diejenigen, die es weniger bitter mögen, führte Schweppes im gleichen Jahr das American Ginger Ale ein – auch als „Champagner unter den Softdrinks“ bekannt. Denn als besonderer Clou wurde der Schweppes Klassiker damals nur in Champagnerflaschen verkauft. Das eigentliche Markenzeichen aber war der Geschmack: natürliche Ingwerauszüge und süßliche Frische. So entstanden in einem Jahr gleich zwei der berühmtesten Geschmacksrichtungen von Schweppes.
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