Dieses alkoholfreie Getränk mit Wacholder-Geschmack reist im Glas gerne in Begleitung eines Tonics und ist für alle, die nach dem Ausgehen noch ihren Sextanten eichen wollen oder morgen früh eine Vulkanbesteigung geplant haben.
»Alles hängt mit allem zusammen.« Das war die wichtigste Erkenntnis von Alexander von Humboldt. Und dank Freigeist hängt ein wirklich guter Drink nicht mehr vom Alkohol ab. Dieses alkoholfreie Getränk mit Wacholder-Geschmack reist im Glas gerne in Begleitung eines Tonics und ist für alle, die nach dem Ausgehen noch ihren Sextanten eichen wollen oder morgen früh eine Vulkanbesteigung geplant haben.
Alexander von Humboldt war Forschungsreisender, Umweltschützer, Botaniker, Geologe, Netzwerker, Menschenrechtler, Wissenschaftler und mitreißender Welterklärer auf einmal. Er verfasste an die 50.000 Briefe, entdeckte Tausende neue Pflanzen und Tiere und bestieg am 23. Juni 1802 den Vulkan Chimborazo, damals der höchste Punkt, den je ein Mensch erreicht hatte.
Mit diesem Pensum war es Alexander von Humboldt bestimmt oft nach einem Drink. Aber nicht immer nach Alkohol. Deshalb wurde zu seinem 250. Geburtstag dieses alkoholfreie Getränk mit Wacholder-Geschmack entwickelt, mit dem man beides haben kann: Einen großen Abend und einen klaren Morgen. Freigeist ist eine Hommage an Humboldts legendäre Forschungsreise durch die Neue Welt.
Die Aromen werden teilweise durch einen Destillations-ähnlichen Prozess der Botanicals gewonnen, wie bei einem Gin, sowie durch Kaltmazeration.
Einen Drink hatte sich Alexander von Humboldt mehr als verdient, als er am 23. Juni 1802 auf dem Chimborazo den höchsten Punkt erreichte, den je ein Mensch bestiegen hat.
Gemeinsam mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum wurde zum 250. Geburtstag des großen Naturforschers einen Gin entwickeln, mit dem er selbst gerne angestoßen hätte.
Die Basis des Humboldt Gins ist ein feines Destillat aus deutschem Roggen. Die Rezeptur der Pflanzenauszüge (auch Botanicals genannt) umfasst insgesamt 21 Botanicals. Einige davon sind Pflanzen, die Alexander von Humboldt auf seiner Amerikareise gesammelt hat: Congona, Angostura- und Chinarinde, Guaraná-Samen und Piment.
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Einen Drink hatte sich Alexander von Humboldt mehr als verdient, als er am 23. Juni 1802 auf dem Chimborazo den höchsten Punkt erreichte, den je ein Mensch bestiegen hat.Gemeinsam mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum wurde zum 250. Geburtstag des großen Naturforschers einen Gin entwickeln, mit dem er selbst gerne angestoßen hätte.
Die Basis des Humboldt Gins ist ein feines Destillat aus deutschem Roggen. Die Rezeptur der Pflanzenauszüge (auch Botanicals genannt) umfasst insgesamt 21 Botanicals. Einige davon sind Pflanzen, die Alexander von Humboldt auf seiner Amerikareise gesammelt hat: Congona, Angostura- und Chinarinde, Guaraná-Samen und Piment.Alle Botanicals werden im Roggendestillat zunächst mazeriert und anschließend schonend für ein volles Aroma in unseren kupfernen Hybrid Pot Stills redistilliert.