Aberfeldy 12 Jahre Whisky wird 12 Jahre lang in handgefertigten Eichenfässern gereift. Dieser glatte, süße Dram bietet reichhaltige Belohnungen für diejenigen, die gerne tiefer graben. Dies ist ein Single Malt Whisky, der einen Schritt über die herkömmlichen Mainstream-Angebote hinausgeht und eine interessantere Wahl darstellt als die klassischen Malts, die üblicherweise erhältlich sind.
Produktinformationen "12 Jahre Highland Single Malt Scotch Whisky"
Der starke, jedoch süßliche Malt Scotch Whisky Aberfeldy verspricht nach 12 Jahren ein echtes Geschmackserlebnis.
Der Aberfeldy 12 Single Highland Malt Scotch Whisky ist ein echtes Allroundtalend in Sachen Geschmack. Die milde Geschmack ist auch auf den vergleichsweise geringen Alkoholgehalt von 40% zurückzuführen. Das angenehm süße Aroma mit einem Hauch Ananas und wildem Berghonig wird mit Röstaromen sowie schottischer Heide verfeinert, die Kernaromen des Whiskys bilden. Der Abgang ist mittellang, schön würzig und leicht bitter. Die leichte Geschmacksnote von frischen Orangen macht diesen Whisky unwiderstehlich.
Durch das milde Aroma können Sie diesen Whisky sowohl zu den unterschiedlichsten Mahlzeiten als auch gemütlichen vor dem Kamin an kalten Wintertagen genießen. Auch ihre Freunde werden es Ihnen danken, von diesem kostbaren und aromatischen Whisky zu kosten und gemeinsam mit Ihnen anzustoßen.
Mit ihren vier Brennblasen kann die Aberfeldy Brennerei bis zu 2,1 Mio. Liter Alkohol jährlich produzieren. Die Destillerie besitzt zwei Grobbrandblasen (Wash Stills, je 17.000 Liter) und zwei Feinbrandblasen (Spirit Stills, je 14.000 Liter). Die Brennerei besitzt einen 6,8 Tonnen Edelstahl Maischbottich und acht lärchenhölzerne Gärbottiche. Das Wasser für den Aberfeldy stammt aus dem Pitilie Burn. Das Malz für Aberfeldy wird extern eingekauft. Die eigene Mälzerei wurde 1972 geschlossen. Auch bei den unabhängigen Abfüllern wird man immer wieder fündig.
Es gibt mehrere Eigentümerabfüllungen von Aberfeldy. Der zwölfjährige Standard Single Malt wird seit 1999 angeboten, 2005 erweiterte man die Range um einen 21-Jährigen, 2010 folgte ein Cask Strength Whisky aus dem Jahr 1991, der nach 19 Jahren Reife und mit 56,7% in die Flasche gebracht wurde. Auch von den Unabhängigen findet man immer wieder einen Aberfeldy.
Ein großer Teil des Aberfeldy fließt historisch bedingt in den Dewar’s Blend. Vor allem im Dewar’s White Label kann man sehr gut den Charakter der Aberfeldy Brennerei wiederfinden.
Nase:
Duft nach Gewürzen und prallen Honigfrüchten.
Geschmack:
Sirupartig, mit viel Vanille und Fudge
Abgang:
nur ein Hauch von Rauch
Alter:
12 Jahre
Einzelfassabfüllung:
nein
Fassstärke:
nein
Grund-Fasstyp:
Eichenholz-Fass, Ex-Bourbon-Fass
Herkunftsland:
Schottland
Importeur/Inverkehrbringer:
John Dewar and Sons Ltd. Aberfeldy Perthshire PH 15 2EB/GB
Rauchig (peated):
Ja
Scotch:
Ja
Unabhängiger Abfüller:
nein
Whisky-Region:
Highlands
Whisky/Whiskey-Art:
Single Malt
mit Farbstoff:
nein
Alkoholgehalt:
40,00%
Über „Aberfeldy“
Die Aberfeldy Distillery wurde Ende des 19. Jhd. am Rand der gleichnamigen Ortschaft in den Highlands gegründet. Die Gründer John und Tommy Dewar konnten hier auf ein Gelände zurückgreifen, das mit der Pitilie Distillery schon von 1825 bis 1867 eine Brennerei beherbergt hatte. Grundsteinlegung für Aberfeldy war 1896, die Whiskyproduktion startete im Jahr 1898. Die 1898 gegründete und von Charles Doig entworfene Pagode auf dem Dach ist ein ikonisches Symbol für schottischen Whisky und kann in den sanften Hügeln Schottlands gesehen werden. Die Geschichte von Aberfeldy hat verhältnismäßig wenige Schließungsperioden, nur zwischen 1917 und 1919 lag die Produktion kriegsbedingt still, und auch die Besitzwechsel halten sich in Grenzen. Die Gründer von Dewar und Sons fusionierten 1925 zur DCL, welche ihrerseits später zu United Distillers, dem Vorgänger Diageos, kamen. Nachdem Aberfeldy Teil von Diageo geworden war, stellten die Kartellwächter in Washington und Brüssel die Forderung, dass Aberfeldy verkauft werden müsse – weshalb die Brennerei 1998 an Bacardi ging. Im Jahr 2000 wurde ein Besucherzentrum eröffnet.
HANDWERK
Nehmen Sie Platz und entspannen Sie sich in der süßen, honigartigen Fülle von Aberfeldy. Schottisches Gerstenmalz und längere Gärzeiten - die mehr geschmackstragende Ester erzeugen - lassen die charakteristischen Honignoten von Aberfeldy Single Malt entstehen.
Aberfeldy Single Malt Scotch Whisky wird in Alembic Pot Stills destilliert, die von Forsyths in Schottland hergestellt werden. Anschließend destilliert er langsam in Alembic-Kupferbrennblasen und reift bis zur Perfektion in feinsten Eichenfässern - einer Kombination aus Sherry-Fässern, Hogsheads und Butts, bis er von der Malt Masterin, Stephanie Macleod, für reif befunden wird. Diese aus Kupfer gefertigten Brennblasen helfen bei der Herstellung eines klassischen, fruchtigen Whiskys mit einem reichhaltigen, honigartigen Geschmack.
Auch heute noch beziehen sie das Wasser aus der gleichen Quelle wie einst die Gründer. Der Pitilie Burn ist für seine Qualität und sein Goldversprechen bekannt.
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Der Aberfeldy 16 Jahre ergänzt das Portfolio der Aberfeldy Brennerei zwischen dem Aberfeldy 12 Jahre und dem Aberfeldy 21 Jahre. Der Whisky wird aus einer Mischung von Ex-Bourbon und Ex-Sherryfässern komponiert.
Mit ihren vier Brennblasen kann die Aberfeldy Brennerei bis zu 2,1 Mio. Liter Alkohol jährlich produzieren. Die Destillerie besitzt zwei Grobbrandblasen (Wash Stills, je 17.000 Liter) und zwei Feinbrandblasen (Spirit Stills, je 14.000 Liter). Die Brennerei besitzt einen 6,8 Tonnen Edelstahl Maischbottich und acht lärchenhölzerne Gärbottiche. Das Wasser für den Aberfeldy stammt aus dem Pitilie Burn. Das Malz für Aberfeldy wird extern eingekauft. Die eigene Mälzerei wurde 1972 geschlossen. Auch bei den unabhängigen Abfüllern wird man immer wieder fündig.
Es gibt mehrere Eigentümerabfüllungen von Aberfeldy. Der zwölfjährige Standard Single Malt wird seit 1999 angeboten, 2005 erweiterte man die Range um einen 21-Jährigen, 2010 folgte ein Cask Strength Whisky aus dem Jahr 1991, der nach 19 Jahren Reife und mit 56,7% in die Flasche gebracht wurde. Auch von den Unabhängigen findet man immer wieder einen Aberfeldy.
Ein großer Teil des Aberfeldy fließt historisch bedingt in den Dewar’s Blend. Vor allem im Dewar’s White Label kann man sehr gut den Charakter der Aberfeldy Brennerei wiederfinden.
Wie der Name verrät, ruhte dieser Aberfeldy Single Malt Whisky 21 Jahre lang und konnte während der Reifezeit all die herrlichen Aromen in sich aufnehmen. Er ist einfach unwiderstehlich und duftet reich und cremig. Düfte von getoasteter Kokosnuss und Heidekraut werden schließlich von Holznoten überholt, die trotzdem dezent im Hintergrund bleiben. Der Geschmack nach Honig, Orangenschale, etwas Vanille und Sahne münden schließlich in ein langes und würziges Finish.
Der Aberfeldy 21 Jahre wird in einzeln nummerierte Flaschen abgefüllt. Um seine Aromen wahrnehmen und genießen zu können, gehört der Whisky aus den östlichen Highlands in ein Nosing-Glas. Er sollte pur genossen werden, ohne verwässernde Zutaten wie Eis oder Soda, er wäre dafür einfach zu schade. Stattdessen ist er der perfekte Begleiter für ruhige Abende, vielleicht am Kamin oder mit einem guten Buch im Sessel.
Mit ihren vier Brennblasen kann die Aberfeldy Brennerei bis zu 2,1 Mio. Liter Alkohol jährlich produzieren. Die Destillerie besitzt zwei Grobbrandblasen (Wash Stills, je 17.000 Liter) und zwei Feinbrandblasen (Spirit Stills, je 14.000 Liter). Die Brennerei besitzt einen 6,8 Tonnen Edelstahl Maischbottich und acht lärchenhölzerne Gärbottiche. Das Wasser für den Aberfeldy stammt aus dem Pitilie Burn. Das Malz für Aberfeldy wird extern eingekauft. Die eigene Mälzerei wurde 1972 geschlossen. Auch bei den unabhängigen Abfüllern wird man immer wieder fündig.
Es gibt mehrere Eigentümerabfüllungen von Aberfeldy. Der zwölfjährige Standard Single Malt wird seit 1999 angeboten, 2005 erweiterte man die Range um einen 21-Jährigen, 2010 folgte ein Cask Strength Whisky aus dem Jahr 1991, der nach 19 Jahren Reife und mit 56,7% in die Flasche gebracht wurde. Auch von den Unabhängigen findet man immer wieder einen Aberfeldy.
Ein großer Teil des Aberfeldy fließt historisch bedingt in den Dewar’s Blend. Vor allem im Dewar’s White Label kann man sehr gut den Charakter der Aberfeldy Brennerei wiederfinden.
